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Magneten, Killer und Wechselspiele
Die Bundesliga-Saison 2017/18 ist vorbei. Es gab vieles zu bestaunen, zu bejubeln und zu betrauern. Doch wie schauen die nackten Zahlen aus? Die spannendsten Statistiken dieser Spielzeit - klicken Sie sich durch... imago
Neben einem Torhüter-Sextett haben Freiburgs Christian Günter, Gladbachs Matthias Ginter, Schalkes Naldo sowie Stuttgarts Benjamin Pavard in allen 34 Spielen 90 Minuten auf dem Feld gestanden. imago
Stattdessen kamen die Fans bei Schalkes Coke (mittlerweile UD Levante) und dem mittlerweile 19-jährigen Fohlen-Talent Marcel Bergner nur in den Genuss, sie ganze zwei Minuten bewundern zu dürfen. Die Nummer drei in diesem Ranking: SGE-Legende Alex Meier mit vier Minuten Spielzeit. imago
RB Leipzig und Bayern München konnten sich auf ihre Reservebank verlassen: Jeweils zehn Treffer gehen auf das Konto eingewechselter Spieler. Diesen beiden Teams gegenüber steht der SV Werder Bremen, der nur zwei Joker-Tore aufzuweisen hat. imago
Besonders torgefährlich zeigten sich hierbei übrigens Frankfurts Luka Jovic (vier Treffer in 13 Joker-Einsätzen) und vor allem Hannovers Niclas Füllkrug, der in acht Partien, in denen er eingewechselt wurde, ebenfalls viermal erfolgreich war. imago
29 Trainer standen bei den 18 Bundesligisten in dieser Spielzeit an der Seitenlinie - im Schnitt 1,61 Trainer pro Team. Kurios hierbei: Den FC Bayern coachten mit Carlo Ancelotti, Willy Sagnol, Jupp Heynckes und Peter Hermann gleich vier verschiedene hauptverantwortliche Trainer. imago
Peter Stöger wechselte inmitten der Spielzeit 2017/18 die Fronten. Vom 1. FC Köln nach nur drei Punkten aus 14 Partien entlassen (0,21 Punkte pro Spiel), heuerte der Österreicher Mitte Dezember bei Borussia Dortmund an und zitterte sich mit den Westfalen letztlich in die Champions League (1,74 Punkte pro Spiel). imago
Peter Hermann, der am 22. Spieltag gegen den FC Schalke 04 für den erkrankten Jupp Heynckes eingesprungen war (2:1), weist in dieser Saison den besten Schnitt als Trainer auf (3,0 Punkte pro Spiel). Dahinter taucht mit Heynckes auch schon sein eigentlicher Vorgesetzter auf (2,58). An dritter Stelle rangiert Stuttgarts Trainer Tayfun Korkut, der den VfB dank starker 2,21 Punkte pro Spiel von Europa träumen ließ. imago
Drei Teams konnten 2017/18 in puncto Zuschauerzahlen die Millionen-Grenze knacken: Borussia Dortmund (1.346.766 Zuschauer), Bayern München (1.275.986) sowie der FC Schalke (1.040.336) lockten in ihren 17 Heimspielen bundesweit die meisten Fans in die Stadien. imago
Schalke und der SC Freiburg profitierten in dieser Spielzeit am häufigsten von Elfmeterpfiffen. Jeweils zehn Mal deutete der jeweilige Schiedsrichter auf den gegnerischen Punkt. Im Vergleich zu den Breisgauern (sechs von zehn) wussten die Königsblauen jedoch, ihre Strafstöße allesamt in Tore umzumünzen. imago
Der VfL Wolfsburg bekam insgesamt neun Strafstöße gegen sich gepfiffen - gemeinsam mit dem 1. FC Köln Ligahöchstwert. Allerdings konnten sich die Niedersachsen auf ihren Schlussmann Koen Casteels verlassen: Der Niederländer entschärfte drei dieser neun Elfmeter. Die selbe Anzahl an gehaltenen Strafstößen kann auch Bayern Sven Ulreich aufweisen - der FCB-Keeper ging in drei von vier Duellen als Sieger hervor. imago
Überraschen wird es niemanden: Der FC Bayern stellte auch in dieser Spielzeit das torgefährlichste Team. 92-mal netzte der Rekordmeister ein - 16 verschiedene Spieler trugen sich hierbei in die Torschützenliste ein. Allen voran natürlich Torschützenkönig Robert Lewandowski mit 29 Toren in 30 Einsätzen. imago
Auch die magere Ausbeute von nur 29 Treffern in 34 Spielen war ein Grund dafür, dass der Hamburger SV den Gang in die zweite Liga antreten musste und nun als letztes Gründungsmitglied erstmals abgestiegen ist. imago
Dass sich auch in den Abwehrketten torgefährliche Spieler tummeln, bewies beispielsweise Borussia Mönchengladbach. Im Team vom Niederrhein verbuchten die Defensivakteure 10 der 47 Treffer, was einen Schnitt von 21,3 Prozent bedeutet. imago
Mit großem Abstand führt hier der VfL Wolfsburg. 26 Treffer, also 72,2 Prozent der insgesamt 36 erzielten Tore gehen auf das Konto der Mittelfeldspieler. imago
Der SC Freiburg hat eine ganz klare Aufteilung: Tore werden von den Stürmern erzielt. In 62,5 Prozent der SC-Treffer trifft dies auch zu. 20 der 32 Tore gehen auf den Angriff - alleine Nils Petersen war 15-mal erfolgreich. imago
In den Spielminuten 16 bis 30 fielen mit 154 der insgesamt 855 Bundesliga-Tore 2017/18 die meisten Treffer. In den Minuten 90+x durfte immerhin 46-mal gejubelt werden. imago
20 Eigentore sorgten in dieser Spielzeit sowohl für Freude als auch für Frust. Trauriger Spitzenreiter in dieser Kategorie: der SC Freiburg. Viermal bugsierten die Breisgauer das Leder in die eigenen Maschen. imago
Zwölf Spieler liefen 2017/18 für zwei verschiedene Mannschaften auf - der eine mehr, der andere weniger erfolgreich. Die häufigsten Einsätze hierbei verbuchte Simon Terodde, der sowohl für den VfB Stuttgart als auch für den 1. FC Köln jeweils 15 Saisonspiele absolvierte. imago