Wolfsburgs Debüt und ein beachtlicher Schnitt: Neun Fakten zum Liechtenstein-Spiel
Neun Fakten vor dem Quali-Spiel gegen Liechtenstein
Gegen Liechtenstein ist die DFB-Auswahl wie immer großer Favorit, gegen zwei Nationen traf sie im Schnitt aber noch öfter. Neun Fakten zum WM-Qualifikationsspiel.
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Ein schnelles Wiedersehen
Beim 2:0 im Hinspiel gegen Liechtenstein feierte Hansi Flick sein Debüt als Cheftrainer der deutschen Nationalmannschaft. Die folgenden Auftritte waren dann überzeugender.
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Kantersiege
So knapp war es gegen den "Fußballzwerg" noch nie. 1996 gewann Deutschland einen Test mit 9:1, 2000 mit 8:2. In der Qualifikation für die WM 2010 gab es zunächst ein 6:0, dann ein 4:0.
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Lieblingsgegner
Im Schnitt erzielte die DFB-Elf 5,8 Tore pro Spiel gegen Liechtenstein, nur gegen San Marino (8,5 Tore) und gegen Kuwait (ein 7:0-Sieg) liegt der Toreschnitt höher.
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Überflügelt Hansi Jogi?
Wie Vorgänger Joachim Löw (re.) gewann Flick seine ersten fünf Spiele als Cheftrainer. Sollte es keine Überraschung geben und Deutschland die Liechtensteiner bezwingen, wäre dies die längste Siegesserie zum Start eines Bundestrainers.
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Gegensätze
Tabellenführer Deutschland konnte in dieser WM-Qualifikation nur einmal nicht gewinnen (1:2 gegen Nordmazedonien), Schlusslicht Liechtenstein nur einmal nicht verlieren (1:1 gegen Armenien).
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Schusswütig
Die DFB-Elf gab allein beim 2:0 gegen Liechtenstein 30 Torschüsse ab, das nach acht Spielen insgesamt erst bei deren 16 steht.
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Premiere in Wolfsburg
Erstmals findet ein Pflichtspiel der deutschen Nationalmannschaft in der Volkswagen-Arena statt. Zuvor gab es dort nur 2003 einen Test gegen Kanada (4:1) sowie 2019 einen Test gegen Serbien (1:1).
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(Kein) Debütantenball
Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg, re.) könnte der vierte Debütant unter Flick werden, zuvor feierten Florian Wirtz, Karim Adeyemi und David Raum ihren Einstand unter dem neuen Bundestrainer. Freiburgs Nico Schlotterbeck verpasst diese Chance vorerst, er musste verletzt abreisen.
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Ein Deutschland-Legionär
Mit Daniel Brändle spielt ein Liechtensteiner Nationalspieler in Deutschland, seit 2018 steht er beim SV Pullach in der Bayernliga Süd unter Vertrag.
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