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      Wer ist bei welchem Klub positiv aufgefallen?

      23.12.2016

      Von Robben bis Modeste: Gewinner der 18 Bundesligisten

      Arjen Robben und Anthony Modeste (re.)
      Arjen Robben und Anthony Modeste (re.)

      Von Robben bis Modeste: Die Gewinner der 18 Bundesligisten

      Nach dem Wechsel-Wirbel im Sommer wirbelte Kölns Anthony Modeste nur noch in gegnerischen Strafräumen. Dank seiner starken Leistungen avancierte der Franzose zum Gewinner der Hinrunde beim FC. Selbiges trifft auf Arjen Robben zu, der einmal mehr belegte, wie wichtig er für den FC Bayern ist. Doch wie sieht es bei den anderen Bundesligisten aus? Wer strahlte in Dortmund? Wer in Hamburg? Streng genommen ist die Hinrunde 2016/17 zwar nicht zu Ende, weil noch der 17. Spieltag aussteht. Dennoch darf man ruhig einen Blick auf die Gewinner wagen... imago (Montage)

      Arjen Robben
      Arjen Robben

      Arjen Robben (FC Bayern München)

      Beim ersten Testspiel der Saisonvorbereitung humpelte der Niederländer verletzt vom Platz - schon wieder. Nach seiner Rückkehr aber zeigt der inzwischen 32-Jährige warum er immer noch so wertvoll für die Bayern ist, war wettbewerbsübergreifend in 14 Spielen an zwölf Toren beteiligt und sammelte reichlich Argumente für eine Verlängerung seines zum Saisonende auslaufenden Vertrages. imago

      Naby Keita
      Naby Keita

      Naby Keita (RB Leipzig)

      Vom ersten Tag der Vorbereitung zeigte der 21 Jahre junge Guineer seine exzellenten Qualitäten am Ball. Der Start in die Liga war dennoch etwas schleppend, doch schnell schwang sich der für 15 Millionen Euro von RB Salzburg verpflichtete Keita zum Taktgeber im RB-Mittelfeld und zu einem der notenbesten Spieler der Liga auf. imago

      Rune Jarstein
      Rune Jarstein

      Rune Jarstein (Hertha BSC)

      Der Berliner Keeper legte nochmal an Souveränität und Ausstrahlung zu, spielte sechsmal zu Null und beeindruckend konstant. Die beiden Kirschen auf der Torte: seine Hochzeit und die Auszeichnung als Norwegens "Fußballer des Jahres". Jarstein, der 2015 fast zu Celtic Glasgow gewechselt wäre, sagt über 2016: "Es fühlt sich an wie ein Märchen." imago

      Timothy Chandler
      Timothy Chandler

      Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt)

      Der US-Amerikaner war in der Sommervorbereitung das fünfte Rad am Wagen. Auf seiner angestammten Position hinten rechts hatte die Eintracht Guillermo Varela von Manchester United ausgeliehen, Chandler musste in den Tests als Innenverteidiger aushelfen. Ein vorzeitiger Abschied schien nicht ausgeschlossen. Doch der 26-Jährige kämpfte sich zurück, profitierte von Varelas Verletzung am 2. Spieltag und spielte eine bärenstarke Hinrunde. Defensiv entwischt ihm kaum noch ein Gegenspieler, offensiv setzt er mit viel Dynamik wichtige Akzente. imago

      Sandro Wagner
      Sandro Wagner

      Sandro Wagner (TSG Hoffenheim)

      Den Transfer von Wagner von Darmstadt nach Hoffenheim begleitete viel Skepsis, ob der 29-Jährige die Leistungen der Vorsaison (14 Tore) würde bestätigen können, oder ob der Mittelstürmer doch eher ein Strohfeuer abgebrannt hatte. Wagner widerlegte alle Kritiker, blieb treffsicher und zeigte nun auch seine spielerische Klasse. Der mit aggressiver Spielweise und Gestik polarisierende wie motivierende Wagner ist ein wesentliches Element für den Hoffenheimer Aufschwung, zudem hat sich der Angreifer nun sogar in den Fokus von Bundestrainer Joachim Löw gespielt. imago

      Ousmane Dembelé
      Ousmane Dembelé

      Ousmane Dembelé (Borussia Dortmund)

      Der schon bei seiner Verpflichtung als Supertalent angepriesene Franzose übertraf die Erwartungen mit famosen 17 (!) Torbeteiligungen in allen Wettbewerben sogar noch. Der erst 19-jährige Offensivspieler bietet Tempo und eine prallvolle Trickkiste. Seine Gegner wissen sich oft nur mit Fouls zu helfen. imago

      Anthony Modeste
      Anthony Modeste

      Anthony Modeste (1. FC Köln)

      Nach einem kurzzeitigen Wechsel-Wirbel im Sommer wirbelte der Franzose anschließend nur noch in den Strafräumen der Liga. 13 Tore in 16 Spielen - das bedeutet Platz zwei in der Torjägerliste für Modeste, der mehr als die Hälfte aller 21 Kölner Treffer erzielte. Seinen Vertrag verlängerte er flugs bis 2021, wer ihn nun haben will, muss richtig viel Geld auf den Tisch legen. imago

      Maximilian Philipp
      Maximilian Philipp

      Maximilian Philipp (SC Freiburg)

      Der 22-jährige Offensivmann machte in seinem zweiten Bundesliga-Anlauf den messbar größten Sprung im jungen, überzeugenden Aufsteiger-Team. Mit fünf Toren und einer Vorlage in den ersten zehn Partien spielte sich Philipp in den erlauchten Kreis der U-21-Nationalmannschaft, mit sehr guten Aussichten auf eine EM-Teilnahme 2017. Beim SC ist die meist als hängende Spitze agierende, technisch starke und robuste Nummer 26 aus der Startelf nicht wegzudenken. imago

      Benjamin Henrichs
      Benjamin Henrichs

      Benjamin Henrichs (Bayer 04 Leverkusen)

      Vor der Saison zweifelten Experten, ob er als Außenverteidiger auf internationalem Niveau bestehen könne. Doch das hat Henrichs eindrucksvoll bewiesen. Der zum Rechtsverteidiger umgepolte offensive Mittelfeldspieler legte eine überragende Champions-League-Gruppenphase mit einem kicker-Notenschnitt von 2,4 hin und stieg zum Nationalspieler auf. Erst als er der Dauerbelastung Tribut zollen musste, ihn Rückenprobleme plagten, er aber trotzdem spielte, ging seine Leistungskurve klar nach unten. imago

      Alexander Hack
      Alexander Hack

      Alexander Hack (1. FSV Mainz 05)

      "Er ist auf der Überholspur", sagt Trainer Schmidt über den 23-Jährigen. In der Tat hat sich der Innenverteidiger im letzten Drittel der Hinserie einen Stammplatz gesichert, nachdem er anfangs vornehmlich zuschauen musste. Nun gilt es für den Linksfuß, diesen Status in der kurzen Wintervorbereitung zu halten. imago

      Sead Kolasinac
      Sead Kolasinac

      Sead Kolasinac (FC Schalke 04)

      Trotz Schalkes schlechtem Saisonstart und dem nur geringfügig besseren Jahresausklang spielte Kolasinac seine bislang beste Halbserie als Königsblauer. Die Systemumstellung nach dem fünften Spieltag (von 4-4-2 auf 3-5-2) spielte ihm in die Karten, durch seine laufintensive Rolle links außen vor der Dreierkette konnte der Verteidiger seine Stärken im Zweikampf und im Spiel nach vorn noch besser einbringen – zwei Tore und vier Vorlagen zeugen davon. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, Schalke bemüht sich um eine Verlängerung. imago

      Dong-Won Ji
      Dong-Won Ji

      Dong-Won Ji (FC Augsburg)

      Als der FCA in die Saison startete, zählte der Koreaner nicht zur ersten Elf. Doch Ji nutzte die Personalmisere in der Offensive und eroberte sich einen Stammplatz, erst auf dem Flügel, dann im Sturmzentrum. Zur Winterpause ist er mit drei Treffern der beste Torjäger seines Teams.

      Paul Seguin
      Paul Seguin

      Paul Seguin (VfL Wolfsburg)

      Ende August, kurz vor dem Transferschluss, offenbarte ihm sein Klub, dass er sich einen neuen Verein suchen könne. Das war freilich viel zu spät für den 21-Jährigen. "Jetzt erst recht", sagte sich Seguin und schwang sich zum Stammspieler auf. 13 Einsätze, erstes Bundesligator, neuer Vertrag bis 2020 - das Eigengewächs ist einer der wenigen Wolfsburger Lichtblicke. imago

      Josip Drmic
      Josip Drmic

      Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach)

      Endlich wieder Bundesliga - Drmic glückte im November das ersehnte Comeback, acht Monate nach der schweren Knieverletzung mit einem traumatischen Knorpelschaden. Besiegt ist die Furcht vor einem möglichen Karriereende. Im neuen Jahr will der Stürmer wieder zu einem wichtigen Faktor im Gladbacher Spiel werden. imago

      Serge Gnabry
      Serge Gnabry

      Serge Gnabry (SV Werder Bremen)

      Auf Anhieb bewährte sich Gnabry als Leistungsträger in der Werder-Offensive. Mit sechs Toren und zwei Assists hat der 21-Jährige die meisten Scorerpunkte verbucht. Der Silbermedaillen-Gewinner aus Brasilien hat alle Skeptiker widerlegt, die ihm nach dem missglückten England-Abenteuer den Sprung in die Bundesliga nicht zugetraut hatten. imago

      Nicolai Müller
      Nicolai Müller

      Nicolai Müller (Hamburger SV)

      Die Zielsetzung nach seiner starken Vorsaison war klar - der Rechtsaußen wollte den nächsten Schritt gehen, machte jedoch während des Katastrophenstarts des HSV erstmal Rückschritte. Aber: Müller befreite sich als Erster aus dem Loch! Schon beim 2:5-Debakel gegen Dortmund traf er doppelt, fortan ging es nur noch bergauf. Neu beim Ex-Mainzer ist neben bekannten Sprinter-Qualitäten auch eine Mitreißer-Mentalität. imago

      Maik Walpurgis
      Maik Walpurgis

      Maik Walpurgis (FC Ingolstadt)

      Maik wer? Das fragten sich viele, als der FC Ingolstadt Mitte November seinen neuen Trainer vorstellte. Doch die Wahl des 43-Jährigen, der zuvor nur in der 3. Liga gearbeitet hatte, erwies sich als goldrichtig. Walpurgis richtete die Mannschaft auf, gab ihr ein passendes taktisches Konzept an die Hand und hält so die Hoffnung auf den Klassenerhalt am Leben. imago

      Michael Esser
      Michael Esser

      Michael Esser (SV Darmstadt 98)

      Der frühere Bochumer kam ohne Bundesligaerfahrung von Sturm Graz ans Böllenfalltor, entwickelte sich aber schnell zum großen Rückhalt. Der 29-Jährige ist mit Abstand der beste aller 14 Sommer-Neuzugänge. In den letzten Spielen vor der Winterpause büßte Esser etwas an Sicherheit ein, geriet gegen Freiburg, Bayern und Berlin aber trotzdem erst durch einen Elfmeter sowie zwei Sonntagsschüsse mit seinem Team auf die Verliererstraße. imago

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