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Nicht jeder Bundesligist hat schon mal einen Co befördert
Christian Streich ist seit 1995 beim SC Freiburg aktiv. 2011 stieg er vom Co- zum Cheftrainer auf. Derartige "Beförderungen" gab es auch bei anderen Bundesligisten - zuletzt beim FC Bayern. Eine Übersicht... imago images
Christian Streich übernahm im Dezember 2011 von Marcus Sorg den Cheftrainer-Posten. Zuvor hatte er unter Sorg und Robin Dutt im Trainerstab als Assistent gearbeitet. Dann folgte die Ernennung zum Chefcoach - seitdem stand Streich in über 300 Pflichtspielen an der Seitenlinie. imago images
Hansi Flick übernahm das Traineramt von Niko Kovac am 3. November 2019. Zuvor gab es nur kurzfristige Interimslösungen, den Sprung vom Co- zum Cheftrainer schafften weder Andries Jonker noch Klaus Augenthaler oder Reinhard Saftig. imago images
Matthias Sammer kam zusammen mit Udo Lattek und rettete Dortmund in den letzten fünf Spielen der Saison 1999/00 vor dem Abstieg. Ab Sommer 2000 zog sich Lattek zurück und Sammer wurde neuer Chef. 2002 gewann er die deutsche Meisterschaft. imago images
Bernd Krauss wurde 1991 Co-Trainer bei Borussia und übernahm erst interimsmäßig von Gerd vom Bruch für zwei Spiele. Nach der Demission von Jürgen Gelsdorf wurde Krauss zum Chef: vom 6. November 1992 bis 7. Dezember 1996 in 141 Spielen. imago images
Sami Hyypiä übernahm zusammen mit Sascha Lewandowski im April 2012 in Leverkusen. Wegen der fehlenden Lizenz von Hyypiä war Lewandowski offiziell der Chef - bis Sommer 2013. Dann übernahm der Finne in Alleinregie. 29 Spiele später wurde er dann wieder von Sascha Lewandowski ersetzt. Zuvor half immer wieder Co-Trainer Peter Hermann bei Leverkusen aus. Am längsten und spektakulärsten war dies 1995/96. Er folgte auf Erich Ribbeck und schaffte am letzten Spieltag den Klassenerhalt. imago images
Mirko Slomka bedient den klassischen Fall am besten. Er war Co-Trainer von Ralf Rangnick und übernahm in der Winterpause 2005/06. Er blieb für 79 Spiele. 2008/09 übernahm auch Co-Trainer Michael Büskens von Fred Rutten. Er blieb für neun Spiele, war jedoch nie als neuer Chef im Gespräch. imago images
Nachdem Steve McClaren in Wolfsburg entlassen worden war, übernahm Pierre Littbarski ab dem 7. Dezember 2011 für fünf Spiele. Unter Nachfolger Felix Magath wurde er wieder Co-Trainer. imago images
In Hoffenheim waren Alfred Schreuder und Julian Nagelsmann auch Co-Trainer, sie übernahmen jedoch nicht aus dieser Funktion heraus den Cheftrainer-Posten. Nur Marco Pezzaiuoli ging diesen Weg: Er war Assistent von Ralf Rangnick bis zur Winterpause 2010/11 und in der folgenden Rückrunde Cheftrainer. imago images
Co-Trainer Wolfgang Jerat übernahm am 28. Februar 1993 von Jörg Berger. Nach neun durchwachsenen Spiele (3 S/1 U/5 N) musste er wieder gehen. imago images
Bei Union gab es in der Bundesliga nur einen Trainer: Urs Fischer. imago images
Von 1991 war Charly Körbel Co-Trainer bei der Eintracht und übernahm zweimal den Cheftrainer-Posten: die letzten vier Spiele in der Saison 1993/94 nach Klaus Toppmöller und nach der Demission von Jupp Heynckes im April 1994. Körbel blieb 35 Spiele im Amt. imago images
Alexander Nouri übernahm von Jürgen Klinsmann am 11. Februar 2020 und war seinen Posten Anfang April schon wieder los: Die "Alte Dame" verpflichtete Bruno Labbadia. imago images
Noch kein Co-Trainer übernahm den FCA in der Bundesliga. Manuel Baum war der einzige, der schon im Klub war - und zwar als Jugendkoordinator. imago images
In Mainz gab es diesen Fall noch nicht. Zwar waren Jürgen Klopp, Thomas Tuchel, Martin Schmidt und Sandro Schwarz auch zuvor im Verein, übernahmen jedoch nicht als Co-Trainer den Chefposten. Nur einmal übernahm mit Jan-Moritz Lichte ein Co-Trainer den Stuhl des Chefs - das aber nur interimsweise am 5. Oktober 2019, weil Sandro Schwarz gesperrt war. imago images
Ab 1985 war Gert Meyer Co-Trainer bei Fortuna Düsseldorf, ehe er am 2. April 1987 nach dem 22. Spieltag das Amt des Cheftrainers von Dieter Brei übernahm. imago images
Florian Kohfeldt war zwar einst Co-Trainer von Viktor Skripnik, allerdings beerbte er den Ukrainer nicht. Nach Skipniks Entlassung übernahm Alexander Nouri. Erst nach dessen Entlassung trat Kohfeld seinen derzeitigen Posten an. Zuletzt vom Co-Trainer zum Chef wurde Wolfgang Sidka befördert: Im August 1997 übernahm er von Dixie Dörner. imago images
Kein Co-Trainer übernahm in der Bundesliga den SC Paderborn, der 2014/15 mit Aufstiegscoach André Breitenreiter wieder abstieg und auch in dieser Spielzeit am Aufstiegstrainer Steffen Baumgart festhält. imago images
Leipzig wurde erst von drei Trainern gecoacht. Einzig Ralf Rangnick war zuvor schon im Verein, jedoch als Sportdirektor. imago images