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Yannick Gerhardt wird auch über den Sommer hinaus bei Bundesligist VfL Wolfsburg spielen. Der 30-jährige Mittelfeldspieler hat seinen auslaufen Vertrag bei den Niedersachsen verlängert, die Laufzeit des neuen Kontrakts ist aber nicht bekannt. Gerhardt, der seit 2016 beim VfL spielt (232 Einsätze), stellt klar: "Mein Weg hier ist noch lange nicht zu Ende."
Wenige Stunden nach Niko Kovacs Entlassung hat der VfL Wolfsburg den Nachfolger des Kroaten vorgestellt. Wie der Tabellen-14. der Bundesliga kommunizierte, nimmt künftig Ralph Hasenhüttl auf der Bank des VfL Platz. Der Österreicher trainierte bis November 2022 für knapp vier Jahre den englischen Klub FC Southampton und nahm sich danach eine längere Auszeit. Jetzt hat der 56-jährige also einen neuen Job und unterschreibt einen "längerfristigen Vertrag", wie es auf der Website der Wölfe heißt. Bundesliga-Erfahrung sammelte der Coach bereits in Ingolstadt und Leipzig.
Nach kicker-Informationen hat der VfL Wolfsburg kurz nach der Trennung bereits den Wunschnachfolger von Niko Kovac ausgemacht: Ralph Hasenhüttl (56), zuletzt in der Premier League beim FC Southampton unter Vertrag, soll als neue Dauerlösung kommen und dürfte schon am Dienstag das Training leiten.
Nach der jüngsten 1:3-Pleite gegen Augsburg, dem elften sieglosen Spiel in Serie, hat der VfL Wolfsburg nun die Reißleine gezogen und Chefcoach Niko Kovac freigestellt. Die Verantwortlichen reagieren damit auf den Absturz auf Rang 14 in der Tabelle, die europäischen Ränge sind für die Wölfe in dieser Saison in weite Ferne gerückt. Kovac hatte den VfL vor der Spielzeit 2022/23 übernommen und in seiner ersten Saison auf Rang acht geführt, in dieser Spielzeit hinken die Wolfsburger den eigenen Ansprüchen aber weit hinterher.
Trotz eines Angebots zur Vertragsverlängerung wird Bence Dardai im Sommer Hertha BSC den Rücken kehren. Das gaben Trainer Pal Dardai und Sportdirektor Benjamin Weber auf einer Pressekonferenz am Freitag bekannt. Die Berliner verlieren damit den jüngsten der drei Dardai-Brüder, der für die Alte Dame in der laufenden Saison bislang achtmal in der 2. Bundesliga auflief. Aller Voraussicht nach zieht es den offensiven Mittelfeldspieler, der im letzten Sommer mit der deutschen U 17 Europameister wurde, in die Bundesliga zum VfL Wolfsburg, eine Bestätigung steht aber noch aus. Nach einem Wechsel erhalten die Berliner eine Ausbildungsentschädigung im sechsstelligen Bereich.
Jonas Wind kam im Winter 2021/22 zum VfL Wolfsburg, erzielte seitdem in 62 Bundesligaspielen 20 Tore. Mit neun Treffern und sieben Vorlagen ist er in dieser Saison in beiden Kategorien Topscorer der Wölfe. Zuletzt saß er aber erstmals auf der Bank. Ein riskantes Spiel, denn ein Bankplatz im Endspurt würde den Wert Winds nicht in die Höhe schnellen lassen. Der 25-Jährige, der für zwölf Millionen kam, ist im kommenden Sommer ein logischer Wechselkandidat und könnte der nächste Großtransfer Wolfsburgs werden. Das sich zudem wegen der sportlichen Lage nicht erlauben kann, den Topscorer auf der Bank zu haben. Der VfL braucht Wind: für Punkte und Geld.
Seit neun Bundesliga-Partien wartet der VfL Wolfsburg auf einen Sieg, drei Niederlagen und sechs Remis hat es in diesem Zeitraum gegeben. Der letzte Sieg? Ein 1:0 in Darmstadt am 16. Dezember 2023. Und doch wird weiter an Trainer Niko Kovac festgehalten, wie Wölfe-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz nach dem 2:3 gegen Stuttgart klargemacht hat. "Das haben wir in den letzten Wochen so kommuniziert und dazu stehen wir auch", sagte Schindzielorz im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF am Samstagabend. "Das ist natürlich keine angenehme Situation, das nagt natürlich an uns", räumte er angesichts des anhaltenden Abwärtstrends der Niedersachsen ein. "Wir werden nicht aufgeben."
Nur in zehn von möglichen 22 Bundesligaspielen stand Ridle Baku in dieser Saison auf dem Feld (25). Seine Karriere droht in die Sackgasse zu geraten. Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass der Rechtsverteidiger den VfL Wolfsburg im kommenden Sommer, ein Jahr vor seinem ursprünglichen Vertragende, verlässt.
Niko Kovac bleibt auch nach der 0:1-Niederlage beim 1. FC Union Berlin weiter Trainer des kriselnden VfL Wolfsburg. Das bestätigte Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer dem kicker. "Unser Bekenntnis für die Konstellation hat unverändert Bestand", sagte der langjährige VfL-Profi. "Trotzdem ist klar, dass wir Ergebnisse liefern müssen. Weil wir im Moment in einer Situation sind, wo nur Ergebnisse helfen."
Nach nur gut einem Jahr zieht es Nicolas Cozza zumindest vorübergehend wieder zurück in seine Heimat. Der 25-jährige Franzose, der lediglich elf Bundesligaspiele für die Wölfe bestritt, schließt sich leihweise bis zum Saisonende dem FC Nantes an.