17:13 - 14. Spielminute

Tor 1:0
Schulz
Kopfball
Vorbereitung Stumberger
Tirol

17:17 - 17. Spielminute

Spielerwechsel
Rhein
für Türkmen
Lustenau

17:22 - 22. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Müller
Tirol

17:26 - 27. Spielminute

Tor 2:0
Ogrinec
Rechtsschuss
Tirol

17:28 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Rogelj
Tirol

17:32 - 33. Spielminute

Spielerwechsel
Behounek
für Stumberger
Tirol

17:36 - 37. Spielminute

Tor 3:0
Sabitzer
Handelfmeter,
Rechtsschuss
Tirol

18:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Grujcic
für Gmeiner
Lustenau

18:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
A. Schmid
für Rhein
Lustenau

18:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Diaby
für Fridrikas
Lustenau

18:05 - 48. Spielminute

Tor 3:1
A. Schmid
Rechtsschuss
Vorbereitung Anderson
Lustenau

18:13 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Tomic
für Ogrinec
Tirol

18:20 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Teixeira
Lustenau

18:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Cheukoua
für Guenouche
Lustenau

18:31 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Ranacher
für Rogelj
Tirol

18:31 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Prica
für Sabitzer
Tirol

18:49 - 90. + 2 Spielminute

Tor 3:2
Anderson
Rechtsschuss
Lustenau

WAT

LUS

Admiral - Bundesliga

Lustenau verliert auch bei der WSG Tirol

Negativlauf des Aufsteigers geht weiter

Lustenau verliert auch bei der WSG Tirol

Nik Prelec (l.) und die WSG siegten gegen Austria Lustenau (im Bild: Bryan Teixeira).

Nik Prelec (l.) und die WSG siegten gegen Austria Lustenau (im Bild: Bryan Teixeira). APA/EXPA/STEFAN ADELSBERGER

Die WSG Tirol hat ihre kurze Niederlagenserie in der Fußball-Bundesliga beendet und den Negativlauf von Austria Lustenau prolongiert. Im West-Duell setzten sich die Tiroler am Samstag in Innsbruck mit 3:2 (3:0) gegen den Aufsteiger durch. Kofi Schulz (14.), Sandi Ogrinec (28.), Thomas Sabitzer (37.) per Hand-Elfer schossen in den ersten 40 Minuten die klare Wattener Führung heraus. Lustenau steigerte sich dann, traf durch Anthony Schmid (48.) und Anderson (93.) aber zu spät.

Bundesliga - 12. Spieltag

Spieler des Spiels

Sandi Ogrinec Mittelfeld

2
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Tore und Karten

1:0 Schulz (14')

2:0 Ogrinec (27')

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WSG Tirol   Austria Lustenau  
Spieldaten
13
Torschüsse
11
48%
Ballbesitz
52%
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WSG Tirol
Tirol

Oswald3 - Rogelj2,5 , Bacher3,5, Stumberger3 , Schulz3 - Sulzbacher3, Blume3,5, Müller3 , Ogrinec2 - Prelec4, Sabitzer2,5

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Austria Lustenau
Lustenau

Schierl3,5 - Gmeiner5 , Maak4, Hugonet4, Guenouche4 - Anderson3 , Türkmen , Grabher4, Teixeira3,5 - Surdanovic4, Fridrikas5

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Schiedsrichter-Team

Harald Lechner Österreich

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Spielinfo
Stadion Tivoli-Stadion Tirol
Zuschauer 1.932
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Die WSG schrieb nach zwei Niederlagen wieder drei Zähler an, das Team von Thomas Silberberger verbesserte sich nach dem ersten Spiel der Rückrunde damit an Lustenau (9.) vorbei auf Rang acht. Die Vorarlberger unter Markus Mader haben indes nun vier Niederlagen in Folge zu Buche stehen und sind insgesamt mittlerweile sieben Partien sieglos.

Die Heimischen bestimmten am Tivoli rasch das Spielgeschehen. Schon in der 2. Minute lag der Ball im Lustenauer Tor, Ogrinec stand vor seinem Tor aber im Abseits. Silberberger hatte versucht, mit Zan Rogelj rechts in der Viererkette den schnellen Bryan Teixeira aus dem Spiel zu nehmen. Aus taktischen Überlegungen nur auf der Bank saß Raffael Behounek. Bei Lustenau war der zuletzt kranke Fabian Gmeiner wieder dabei, ansonsten war die Startelf unverändert.

Das sind die Trainer der österreichischen Zweitligisten

Immer wieder lancierte die WSG gefährliche Vorstöße. Nach einer knappen Viertelstunde war die Tiroler Führung perfekt. Nach einem Eckball drückte Schulz eine Stumberger-Vorlage per Kopf über die Linie und ließ sich dabei auch vom hohen Fuß von Matthias Maak nicht stören. Für die Lustenauer sollte es nicht besser werden. Zunächst musste Cem Türkmen angeschlagen vom Feld, sein Ersatzmann Torben Rhein ging dann nach einem Bodycheck von Valentino Müller benommen zu Boden. Der Mittelfeldmann konnte vorerst weitermachen.

Klare Verhältnisse vor der Pause

Insgesamt zeigte das Gegentor bei den Gäste deutlich Wirkung, Wattens schaffte klare Verhältnisse. Ogrinec traf per Abstauber, nachdem Hakim Guenouche bei einem unglücklichen Klärungsversuch seinen Keeper Domenik Schierl getroffen hatte. Davor war Schulz bei einem schnell abgespielten Freistoß Gegenspieler Gmeiner entwischt. Bei der WSG musste Dominik Stumberger nach einem Tackling von Anderson an der Wade verletzt vom Feld, Behounek kam. Sabitzers 3:0 fiel, nachdem Stefano Surdanovic die Fäuste bei einem Reflex hochgerissen hatte. Schiedsrichter Harald Lechner entschied nach VAR-Studium auf Elfmeter.

Lustenau war zur Pause schwer bedient, Trainer Mader reagierte mit einem Dreifachtausch und einer Systemumstellung. So kam Schmid, der keine drei Minuten brauchte, um sich bei der WSG vorzustellen. Der Treffer des Stürmers wurde aufgrund eines Foulspiels zunächst nicht gegeben, Lechner deutete dann doch auf den Mittelpunkt. Beim Aufsteiger war mehr Elan drin, Anderson köpfelte kurz darauf über das Tor. Trotz aller Mühen sollte der zweite Treffer aber zu lang ausbleiben. Auch, weil Schulz noch einmal entscheidend eingreifen sollte. Der Linksverteidiger klärte nach einem Schmid-Abschluss vor der Linie (82.) und ersparte seinen Teamkollegen damit ein Zitterfinish. Andersons Tor fiel für die unbelohnten Vorarlberger zu spät.

apa