Am 13. Juli dieses Jahres lautete der erste Satz des kicker-Artikels: "Anssi Suhonen bleibt der große Pechvogel des Hamburger SV". Auf den Tag genau drei Monate später könnte diese Feststellung weiterhin treffender kaum sein.
Finnischer Nationalspieler und etablierter Zweitligaprofi
Denn der Mittelfeldakteur der Rothosen, der 2016 mit 15 Jahren aus der Heimat in den Norden Deutschlands gezogen war, hat sich erneut das linke Wadenbein gebrochen und wird dem Tabellenzweiten der 2. Bundesliga damit weiterhin nicht zur Verfügung stehen.
Wie der Verein mitteilte, wurde Suhonen, der bislang auf 37 Pflichtspiele für den HSV kommt, bereits erfolgreich operiert. Das nun folgende Prozedere kennt der sechsfache finnische Nationalspieler schon: Trainingspause und Erholung, ehe er dann in der Reha behutsam wieder aufgebaut werden soll.