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Von Hamburg bis zum Bodensee
1926 als "Südkampfbahn" errichtet, diente das heutige "Sportforum" im sächsischen Chemnitz im dritten Reich als Aufmarschplatz und Flakstellung. Heute ist das Hauptstadion Spielstätte der zweiten Mannschaft des Chemnitzer FC sowie seiner Frauen- und Nachwuchsmannschaften. imago images / Picture Point
Die Sportfreunde aus Siegen spielen hier, aktuell in der Oberliga Westfalen. 1957 eröffnet, fließt heute noch der namensgebende Leimbach in Rohren unter dem Stadion hindurch. Von den maximal 18.500 Plätzen sind 2.108 überdachte Sitzplätze. imago images / Rene Traut
Im thüringischen Erfurt gelegen, ist das Steigerwaldstadion schmucke Heimspielstätte des Oberligisten RW Erfurt. 1931 eröffnet, wurde es von 2015 bis 2017 zu einer Multifunktionsarena umgebaut. Das Achteck umfasst 18.559 Plätze (davon 9.465 Sitzplätze). imago images / opokupix
In der Bauhausstadt Dessau (Sachsen-Anhalt) findet man dieses 1952 eröffnete Stadion-Kleinod, das nach einem ehemaligen Motorsportler benannt ist. Der SV Dessau, der inzwischen in der Verbandsliga kickt, trug seine DDR-Oberliga-Spiele hier aus. imago images / Hartmut Bösener
Eine Überdachung hat das in Leipzig gelegene Rund nicht, dafür immerhin 500 Sitzplätze. 1923 eröffnet, ist das Stadion inzwischen Heimspielstätte der SG Motor Gohlis-Nord Leipzig. imago images / Picture Point LE
Ohne Laufbahn, dafür mit unmittelbarer Fußballatmosphäre: In Neunkirchen im Saarland liegt das Ellenfeldstadion, die Heimspielstätte des ehemaligen Bundesligisten Borussia Neunkirchen (2020 in Liga 6). Bereits 1912 wurde es eröffnet und zählt damit zu den ältesten Fußballstadien des Landes. imago images / Jan Huebner
Gelsenkirchen, Stadtteil Horst: Das Fürstenbergstadion, das 1928 errichtet wurde, wird heute noch vom BV Horst-Süd 1962 genutzt. imago images / Hans Blossey
1919 eröffnet, wurde das Dresdner Stadion in den 50er Jahren nach einem im Dritten Reich hingerichteten, kommunistischen Fußballspieler benannt. Ein Teil der Bausubstanz ist einsturzgefährdet, daher ist das Stadion aktuell auf 4.500 Zuschauer begrenzt. Der Dresdner SC (Liga 7) trägt hier seine Heimspiele aus. imago images / Sven Ellger
Das größte Stadion im Freistaat Thüringen dient dem SV Motor Altenburg als Austragungsort seiner Heimspiele: Die Skatbank-Arena in Altenburg steht seit 1957 - bei Eröffnung war sie noch nach Lenin benannt. Nach einer zwischenzeitlichen Umtaufung in Waldstadion, trägt sie seit 2009 ihren aktuellen Namen. imago images / Karina Hessland
Zur Neu-Eröffnung 1964 spielten hier noch Nachwuchsteams von Real Madrid, Inter und ManCity, inzwischen hat das im westfälischen Marl gelegene Jahnstadion mit seiner architektonisch sehenswerten Haupttribüne keine Zukunft mehr: Es soll abgerissen werden. Der TSV Marl-Hüls nutzt das Stadion schon länger nicht mehr als Heimspielstätte. imago images / Stepniak
Konstanz, das damals nur 35.000 Einwohner hatte, bekam 1935 ein Stadion mit einer Kapazität von 30.000 Plätzen hingestellt. Momentan dürften im maroden Bodenseestadion, das 1.200 überdachte und 800 nicht überdachte Sitzplätze umfasst, nicht einmal mehr Regionalliga-Partien ausgetragen werden. Schon seit 2005 gibt es Diskussionen um seine Zukunft. Patrick Seeger dpa/lsw
Duisburg-Marxloh, Ruhrgebiet: Mehr Kohlegeruch geht wohl nicht! Zu seinen Hochzeiten war das Schwelgernstadion eines der größten im Nordwesten, nun verfällt das 1925 errichtete Oval im Schatten der Hochöfen. Die einst zur Verfügung stehenden 28.000 Zuschauerplätze sind nur mehr zu erahnen. imago images / Jochen Tack
30.000 Plätze, davon lediglich 300 für sitzendes Publikum, hat das im Hamburger Stadtteil Bergedorf stehende Stadion: Während das Feld in einer Senke liegt, sind die Zuschauerränge in den umliegenden Hang integriert. 1950 errichtet, bestritt der HSV hier einst einen Test gegen die Indische Nationalmannschaft, bei dem einige indische Spieler auf der Asche barfuß antraten. Nach Rückstand gewann der HSV noch 5:3. Heute trägt die TSG Bergedorf hier ihre Heimspiele aus - auf Kunstrasen. imago images / Christian Ohde
Als Schmuckstück kommt die bereits 1910 errichtete und 2017/18 sanierte Heimspielstätte des Oberligisten SC Westfalia Herne daher - inklusive Kunstrasen und Flutlicht. Auch die markante Tribüne soll bald eine Auffrischung erhalten. imago images / Eibner
Schon der Name atmet Tradition: Verborgen hinter dicken Mauern wartet im nordrhein-westfälischen Gladbeck die Vestische Kampfbahn auf Besucher. Eröffnet wurde sie 1928, 37.612 Personen finden im Stadion Gladbeck - so der gebräuchlichere, wenn auch weniger beeindruckende Name - Platz. imago images / Lueger
Eine Besonderheit des Stadions, das seit 1986 unter Denkmalschutz steht: Die aus Ruhrsandstein erbauten Eingangsbauwerke - drei an der Zahl. imago images / Lueger
Auf der Westseite findet sich eine Sitzplatztribüne für 2.500 Besucher. Teams, die hier Fußball spielten: Der STV Horst-Emscher, Germania Gladbeck und der SV Zweckel. imago images / Hans Blossey