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Top-Transfers in München
Für welche Spieler gab der FC Bayern in seiner Klubgeschichte die höchsten Ablösesummen aus? Die Top 20. imago images (3)
17 Millionen Euro kostete der brasilianische Nationalspieler Luiz Gustavo, der hier mit seinen Kollegen Rafinha und Dante den Gewinn der Champions League 2013 feiert. Zuvor spielte der Mittelfeldmann bei der TSG 1899 Hoffenheim. 2013 zog er zum VfL Wolfsburg weiter. Getty Images
Gern gesehen wird heute noch Roy Makaay. Der Stürmer kam im Sommer 2003 vom spanischen Erstligisten Deportivo La Coruña für 18,75 Millionen Euro und erzielte in 129 Bundesliga-Spielen stolze 78 Tore (29 Vorlagen). Getty Images
Niklas Süle zeigte in Hoffenheim sein Talent in der Innenverteidigung und rückte so auch beim deutschen Rekordmeister in den Fokus. Im Sommer 2017 macht der FCB deshalb stolze 20 Millionen Euro für den jungen Nationalspieler locker. imago images
Kingsley Coman wurde zunächst von Juventus Turin ausgeliehen und überzeugte die Verantwortlichen beim FCB. 2017 wurde deshalb die Kaufoption beim Franzosen gezogen und 21 Millionen Euro nach Turin überwiesen. imago images
22 Millionen Euro ließen sich die Bayern 2011 die Dienste von Manuel Neuer kosten, der bis dato 156-mal in der Bundesliga für Schalke 04 aufgelaufen war und dort auch international bereits überzeugt hatte. Keine Frage: Diese Investition hat sich absolut gelohnt. Getty Images
Arjen Robben war 2009 für 24 Millionen Euro von Real Madrid gekommen - und ging zehn Jahre später als Klub-Ikone. Getty Images
Thiago Alcantara kam 2013 für 25 Millionen Euro vom FC Barcelona. Er war der Wunschspieler des damaligen Trainers Pep Guardiola. Getty Images
Ein glückliches Händchen bewies die Scouting-Abteilung des FC Bayern bei Franck Ribery. Der Dribbelkünstler wurde 2007 von Olympique Marseille losgeeist und war von Anfang ein Highlight im Offensivspiel des Rekordmeisters. Getty Images
Für den Marokkaner Medhi Benatia überwies der FCB 2014 satte 26 Millionen Euro an die AS Roma. Einige Verletzungen warfen den Nationalspieler allerdings immer wieder zurück. Nach nur zwei Jahren verließ er München mit dem Ziel Juventus Turin. Getty Images
Für rund 30 Millionen Euro schnappte sich der Rekordmeister im Sommer 2015 neben Arturo Vidal auch einen anderen Akteur: Von Schachtar Donezk kam Dribbelkünstler Douglas Costa - der später zu Juventus weiterzog. Getty Images
Für eine festgeschriebene Ablösesumme von 35 Millionen Euro wechselte Frankreichs Weltmeister Benjamin Pavard im Sommer 2019 vom Absteiger VfB Stuttgart zum FC Bayern. imago images
Deutscher Meister mit dem VfB Stuttgart 2007 und 63 Tore sowie 22 Assists in 121 Bundesliga-Spielen - alles Argumente für die 35 Millionen Euro Ablöse, die der FC Bayern 2009 an die Schwaben überwies. 2013 ging's für ihn weiter nach Florenz. Getty Images
Im Sommer 2016 machte der FC Bayern für den Portugiesen Renato Sanches 35 Millionen Euro locker. Allerdings konnte der Europameister die Erwartungen in zwei Anläufen nie erfüllen und zog 2019 schließlich nach Lille weiter. imago images
Im Sommer 2016 verpflichteten die Münchner Mats Hummels von Konkurrent Borussia Dortmund. Der BVB ließ seinen Führungsspieler zwar ungern ziehen, kassierte aber stattliche 35 Millionen Euro. Inzwischen ist Hummels nach Dortmund zurückgekehrt. imago images
Im Sommer 2015 angelten sich die Münchner "Krieger" Arturo Vidal von Juventus Turin. Seit 2018 steht er beim FC Barcelona unter Vertrag. Getty Images
Zweimal wurde Borussia Dortmund hintereinander in den Jahren 2010/11 und 2011/12 deutscher Meister. Auf sich aufmerksam machte dabei vor allem Talent Mario Götze, der 2013 für 37 Millionen Euro an die Säbener Straße kam. Durchsetzen konnte er sich nicht und kehrte zum BVB zurück. Getty Images
Für Javi Martinez blätterte der FC Bayern München 2012 saftige 40 Millionen Euro hin. Sein damals abgebender Verein Athletic Bilbao blieb knallhart. Letztlich zahlte der Rekordmeister den Preis. Getty Images
Corentin Tolisso von Olympique Lyon war 2017 der teuerste Bundesligaspieler aller Zeiten und blieb es zwei Jahre. Wie Lyon damals bekanntgab, ließen sich die Bayern dessen Künste saftige 41,5 Millionen Euro kosten. imago images
Mit langer Anlaufzeit verpflichtete der FC Bayern Nationalspieler Leroy Sané im Sommer 2020 schließlich von Manchester City - für eine Sockelablöse von 49 Millionen Euro. imago images
Teurer als er war noch kein Bundesliga-Spieler: Für die festgeschriebene Ablösesumme von 80 Millionen Euro sicherte sich der FC Bayern Innen- und Linksverteidiger Lucas Hernandez von Atletico Madrid zur Saison 2019/20. Der amtierende Weltmeister erhielt einen Vertrag bis 2024. imago images