Der österreichische Top-Klub RB Salzburg duellierte sich im Champions-League-Achtelfinale mit Bundesliga-Rekordmeister Bayern München.
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Ehemaliger Hoffenheim-Profi und nun RBS-Coach
Matthias Jaissle
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FCB-Trainer
Julian Nagelsmann
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Aufwärmprogramm
Die Münchner Profis bereiten sich auf dem Rasen der Red Bull Arena vor.
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Einiges los
In Salzburg waren trotz Corona viele Fans zugelassen.
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Kampf um den Ball
RB-Akteur Nicolas Seiwald (re.) attackiert Joshua Kimmich.
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Überraschung!
Obwohl der FCB anfangs die Kontrolle übernommen hatte, war es Salzburg, das 1:0 in Front ging. Junior Adamu besorgte nach einem pfeilschnellen Gegenschlag die Führung.
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Strahlemann
Junior Adamu feiert sich und sein Tor zum 1:0.
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Fokus neu einstellen
Fortan mussten Thomas Müller & Co. also mit einem Rückstand klarkommen.
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Da muss mehr kommen
Beim 0:1 sollte es aber bleiben bis zur Pause, da musste sich Bayern-Coach Julian Nagelsmann etwas überlegen - zumal es fast noch Elfmeter für die Österreicher gegeben hatte.
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Kaum ein Durchkommen
Doch auch in Abschnitt zwei blieb es zäh aus FCB-Sicht, allen voran weil Robert Lewandowski effektiv bearbeitet wurde.
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Zum Verzweifeln
Und auch bis weit in die Schlussphase sollte sich nichts am 0:1 ändern, hier zeigt sich Leroy Sané enttäuscht.
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Eiskalt zur Stelle
Genau in der 90. Minute war München dann aber zur Stelle, Kingsley Coman schlich sich im Rücken der Abwehr davon und vollendete volley zum umjubelten 1:1.
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Ein breites Grinsen
Kingsley Coman genießt den Augenblick nach seinem 1:1-Ausgleich in Salzburg.
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Ein Unentschieden gerettet
Und so führ der FC Bayern bei einem bärenstarken und lauffreudigen RB mit einem 1:1 nach Hause, ein klar bessere Ausgangslage für das Rückspiel - auch wenn die Auswärtstorregel inzwischen abgeschafft wurde.
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