Die SSC Neapel verstärkt sich mit Routinier Salvatore Sirigu. Der Schlussmann, dessen Vertrag beim Absteiger CFC Genua ausgelaufen war, schließt sich Napoli ablösefrei an - der Europameister unterschrieb einen Einjahreskontrakt mit Option auf eine weitere Saiaon. Seine erfolgreichste Zeit erlebte der 35-Jährige in Paris: Zwischen 2012 und 2016 feierte er mit PSG vier Meisterschaften und stand dreimal in Folge im Champions-League-Viertelfinale. Sirigu ersetzt David Ospina, den es zu Al-Nasr Riad zog.
Milan lässt sich von einer kleinen Reise in die Vergangenheit nicht beeindrucken, fegt über Kellerkind CFC Genua hinweg und profitiert zugleich noch von einem Patzer des Spitzenreiters. Mittendrin: "Ibra" und der AC-Messias.
Drei Vorrundensiege, kein Gegentor - das gab es bei einer EM noch nie. Das Team von Roberto Mancini hebt sich aber auch durch andere Zahlen und Gesten ab.
Wenn sich die beiden Stadtrivalen Torino und Juventus im Derby della Mole begegnen, dann steht neben Kampf und Einsatzwille einiges auf dem Spiel - und am Ende gewinnt die Alte Dame. So zumindest der Verlauf in den letzten Jahren. Auch an diesem Spieltag war es soweit, als die Bianconeri lange Zeit nicht zu ihrem Spiel fanden - und am Ende Glück sowie Cristiano Ronaldo brauchten.
Torwart Salvatore Sirigu hat seinen bis 2019 laufenden Vertrag um drei weitere Jahre bis Juni 2022 verlängert. Das gab der Serie A-Klub in einer knappen Mitteilung am Samstag offiziell bekannt. Der 31-Jährige war im Sommer 2017 ablösefrei von Paris Saint-Germain zu Torino gewechselt. Für die Italiener stand er in der vergangenen Saison 37-mal zwischen den Pfosten - und hielt seinen Kasten neunmal sauber.
Nach sechs Jahren im Ausland kehrt Salvatore Sirigu nach Italien zurück. Der 30-Jährige, der Palermo einst Richtung Paris St. Germain verlassen hatte, hütet ab der kommenden Saison das Tor des FC Turin. Der 17-malige italienische Nationaltorwart war von PSG vergangene Saison an CA Osasuna nach Spanien verliehen worden. Nun geht es nach Turin, wo er die Nachfolge von Joe Hart antritt, der nach Ende seines Leihvertrags wieder ein Spieler von Manchester City ist.
Nach dem späten Sieg von Stadtrivale Real Madrid, das in Gijon 3:2 gewann, hatte Atletico am frühen Samstagabend mit Aufsteiger Osasuna (mit nur 17 Punkten Tabellenletzter) keine Probleme. Einen Schönheitsfehler hatte der 3:0-Sieg aber doch - binnen zwei Minuten vergaben die Rojiblancos zwei Elfmeter. Barcelona lieferte sich anschließend mit Lieblingsgegner Real Sociedad in den ersten 45 Minuten einen furiosen Schlagabtausch.
Sven Ulreich darf den FC Bayern am Saisonende vorzeitig verlassen. Überlegungen gab es darüber, für ihn einen jungen Keeper zu verpflichten, auch über Hamburgs Keeper René Adler (32) wurde nachgedacht. Viel konkreter aber ist ein anderer Name: Salvatore Sirigu (30). Der 17-malige Nationaltorhüter Italiens (Vertrag bis 2018 bei PSG) wurde Ende Januar bis Saisonschluss an den spanischen Klub Osasuna verliehen. Im Halbjahr zuvor hatte er beim FC Sevilla zwei Einsätze, 2015/16 nur drei in Paris. Die Franzosen würden den 1,92 Meter großen Tormann gerne von der Gehaltsliste streichen.
Paris St. Germain hat Torwart Salvatore Sirigu (29) für ein Jahr samt Kaufoption an den FC Sevilla ausgeliehen. Der Italiener war beim französischen Abo-Meister zuletzt die Nummer zwei hinter Kevin Trapp (26), mit Alphonse Areola (23, Villarreal) verpflichtete PSG im Sommer einen neuen Herausforderer für den Ex-Frankfurter.
Salvatore Sirigu plant offenbar, Paris St. Germain nach der Verpflichtung von Kevin Trapp in Richtung Valencia zu verlassen. Gemäß französischen Medien möchte der Keeper den Meister der Ligue 1 entgegen erster Planungen nun doch verlassen, um seine Einsatzchancen bei der EM 2016 in Frankreich nicht zu gefährden. In Valencia sieht er offenbar eine bessere Perspektive, auch, weil sich die etatmäßige Nummer eins Diego Alves sich im Mai einen Kreuzbandriss zugezogen hat. PSG-Coach Laurent Blanc hatte Trapp, für knapp zehn Millionen Euro von Eintracht Frankfurt gekommen, erst kürzlich als einen der besten Schlussmänner der Welt geadelt und ihm den Posten als Nummer eins zugesichert.
Echter Achtungserfolg für Portugal: Ohne den bereits im Urlaub weilenden Superstar Cristiano Ronaldo holte die Selecçao einen prestigeträchtigen und am Ende auch verdienten 1:0-Erfolg über Italien. Die "Squadra Azzurra" war stets bemüht und erarbeitete sich auch Chancen, ließ diese aber teils kläglich liegen. Das gleiche Zeugnis konnte einmal mehr auch Dortmunds Ciro Immobile ausgestellt werden. Ganz im Gegenteil zu einem portugiesischen Trio.
Italiens WM-Torhüter Salvatore Sirigu hat seinen Vertrag bei Paris Saint-Germain um drei Jahre bis 2018 verlängert. Dies teilte der Klub am Mittwoch mit. Der 27-Jährige war 2011 aus Palermo zu PSG in die französische Elite-Liga gewechselt. Er wolle nun das "unglaubliche Abenteuer" in Paris fortsetzen, sagte Sirigu. "Wir werden gemeinsam noch viele Titel holen." Bei der WM in Brasilien war der Italiener nur im ersten Gruppenspiel gegen England (2:1) zum Einsatz gekommen. Danach stand wieder Stammkeeper Gianluigi Buffon im Tor der Azzurri, die bereits nach der Vorrunde ausgeschieden waren.