Jürgen Klopp trifft am Samstag gegen Sheffield auf einen alten Bekannten. Vorher wollte er aber noch einen angeblichen Streit ausräumen.
Rhian Brewster ist nicht mehr länger Spieler des FC Liverpool - weil die Konkurrenz in der Offensive des amtierenden englischen Meisters einfach zu groß war: Die Reds geben das Sturm-Talent, vergangene Saison an Swansea City verliehen, für knapp 26 Millionen Euro an Sheffield United ab. Durchaus wichtig aus Liverpool-Sicht: Der Meister soll sich nicht nur eine Beteiligung an einem möglichen Weiterkauf (15 Prozent), sondern auch ein Rückkaufsrecht für drei Jahre gesichert haben. Brewster unterschreibt bei den Blades einen Vertrag bis 2025.
Die FIFA hat die Abstellungspflicht für Nationalspieler gelockert, Jürgen Klopp übte vor der anstehenden Länderspielpause dennoch deutlich Kritik - insbesondere an der Premier League.
Beim FC Liverpool ist die Konkurrenz in der Offensive einfach zu groß: Die Reds geben Sturm-Talent Rhian Brewster, vergangene Saison an Swansea City verliehen, für knapp 26 Millionen Euro an Sheffield United ab. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge weilt der Angreifer bereits beim Medizincheck. Wichtig aus Liverpool-Sicht: Der Meister soll sich nicht nur eine Beteiligung an einem möglichen Weiterkauf (15%), sondern auch ein Rückkaufsrecht für drei Jahre gesichert haben.
Ein angebliches 19-Millionen-Pfund-Angebot von Crystal Palace für Liverpool-Talent Rhian Brewster (20) hat der Vorstandsvorsitzende der Eagles deutlich dementiert: "Wir haben Sky gebeten, das herunterzunehmen", so Steve Parish über den Bericht des Bezahlsenders, "weil es eine totale Erfindung von Anfang bis Ende ist. Wir haben kein offizielles oder inoffizielles Angebot gemacht." Brewster hat es im Angriff der Reds schwer und könnte womöglich verkauft werden.
Durch ein überzeugendes 3:1 im Rückspiel des Play-off-Halbfinals gegen Swansea City erreicht der FC Brentford das Finale um den Aufstieg in die Premier League.
Obwohl der FC Liverpool erst 1,45 Millionen Euro ausgegeben hat, zählt Jürgen Klopp reihenweise Neuzugänge auf. Das erste Testspiel hat den Trainer gleich mal "überrascht".
Der FC Liverpool hat Sturmtalent Rhian Brewster langfristig an sich gebunden. Der 18-Jährige unterschrieb bei den Reds seinen ersten Profivertrag - dem Vernehmen nach über fünf Jahre bis 2023 - und beendete damit Spekulationen um seine Zukunft. Der Angreifer, 2015 aus der Nachwuchsabteilung des FC Chelsea nach Liverpool gekommen, war mit zahlreichen Klubs, darunter auch Borussia Mönchengladbach und RB Leipzig in Verbindung gebracht worden. Brewster war mit England vergangenen Oktober in Indien U-17-Weltmeister geworden, mit acht Treffern wurde er Torschützenkönig des Turniers. Seit Januar fällt der Angreifer wegen einer Bänderverletzung am Knöchel aus. Kommende Saison will er beim LFC aber auch in der Premier League seinen Durchbruch schaffen. Einmal berief ihn Jürgen Klopp in der Liga bislang in den Kader.
Reece Oxford war in der abgelaufenen Saison der einzige Profi aus England im Borussen-Kader. Aktuell verstärken die Fohlen offensichtlich ihre Aktivitäten auf der Insel. Ein weiterer Profi aus der Premier League wurde bereits fest verpflichtet, ein anderer eifrig umgarnt. Wegen einer weiteren "Wechselanbahnung" allerdings gibt es handfesten Zoff mit dem FC Liverpool.
Das 1:2 bei Absteiger HSV zum Abschluss der Saison war ein Spiegelbild der Gladbacher Saison. Mehr wäre möglich gewesen, der Sprung nach Europa aber letztendlich verpasst. Dennoch steht bei den Fohlen kein radikaler Umbruch an, der Kader wird aber trotzdem neu justiert werden. Die Verantwortlichen haben dabei ganz spezielle Charaktere im Blickfeld.
Wie mehrere englische Medien berichten, ist Borussia Mönchengladbach stark an der Verpflichtung des englischen Nachwuchsstürmers Rhian Brewster vom FC Liverpool interessiert. Der 18-Jährige, der bisher im Nachwuchsteam der "Reds" zum Einsatz kam und im Vorjahr mit England U-17-Weltmeister geworden war, muss derzeit nach einer Knieoperation noch pausieren. Jürgen Klopp hält allerdings offenbar große Stücke auf den Angreifer und soll versuchen, ihn trotz auslaufenden Vertrages zum Bleiben zu bewegen.
Die englische U 17 hat die DFB-Junioren am Mittwoch "gerächt": Die "Young Lions" setzten sich in ihrem Halbfinale gegen Deutschland-Bezwinger Brasilien durch. Am Ende stand ein 3:1, das vor allem Rhian Brewster zu verantworten hatte. Mitfreuen dürfte sich auch Dortmunds bereits abgereister Jadon Sancho. In Finale wartet Spanien.