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PES 2021: FC Bayern geht in zweite Liga-Saison

Acht Teams für eFootball.Pro bestätigt

PES 2021: FC Bayern geht in zweite Liga-Saison

Der FC Bayern will auch in der Saison 2020/21 die eFootball.Pro League aufmischen.

Der FC Bayern will auch in der Saison 2020/21 die eFootball.Pro League aufmischen. FC Bayern München

Ausgesprochen erfolgreich war das Premierenjahr des FC Bayern München in der eFootball.Pro League verlaufen. Mit Platz zwei in der Corona-bedingt abgebrochenen Hauptrunde und dem Titel beim anschließenden eFootball.Pro Cup untermauerte das Team von Coach Matthias Luttenberger seine Ambitionen. Nicht minder erfolgreich soll nun das zweite Jahr vonstattengehen. Am Donnerstag haben die Münchner ihre erneute Teilnahme an der offiziellen PES 2021-Liga von Entwickler Konami bekannt gegeben.

"Wir haben im letzten Jahr den Pokal gewonnen und können nun allen zeigen, warum wir das beste Team waren", erklärt FCB-Spieler José Sanchez zur Zielsetzung in der neuen Saison. Neben Sanchez treten auch Miguel Mestre und Alex Alguacil erneut an, die Bayern starten folglich mit unverändertem Kader. Als Favoriten auf den Titel sehen die Münchner allerdings die AS Monaco und Juventus Turin. "Sie haben die besten Spieler der PES-Geschichte in ihren Reihen", sagt Mestre.

Startschuss fällt am 12. Dezember

Das Starterfeld in der Pro-Division wächst durch den FC Bayern auf nun acht Vereine, zuvor hatte Konami bereits die Teilnahme von sieben weiteren Klubs bestätigt. Dabei handelt es sich um den FC Barcelona, Juventus Turin, den FC Arsenal, Celtic Glasgow, den FC Schalke 04, die AS Monaco sowie Neuling AS Rom. Welche beiden Teams das Starterfeld komplettieren, ist noch nicht bekannt. In der vergangenen Saison waren auch Manchester United, der FC Nantes und Boavista Porto vertreten.

Die neue Saison in der eFootball.Pro League startet am 12. Dezember. Aufgrund der anhaltend pandemischen Lage finden alle Begegnungen vorerst online statt, gespielt wird in 3vs3-Duellen. Der Amateur-Wettbewerb eFootball.Open beginnt bereits am 7. Dezember.

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Patrick Wichmann