Marco Reifenscheidt wird Ende Juni nach sieben Jahren das Traineramt bei den Eisbachtaler Sportfreunden niederlegen.
Am Samstag hätte Karbach das Ticket zur Meisterrunde lösen können. Nach der 1:2-Pleite besteht für Pfeddersheim weiterhin die Chance auf den Klassenerhalt.
In Gonsenheim stieg das absolute Spitzenspiel zwischen der heimischen SVG und der TuS Koblenz - mit dem besseren Ende für den Primus.
Rang 5, der für die Meisterrunde reicht, ist noch vakant. Inhaber ist derzeit Karbach, das gegen Ahrweiler keine Anstalten machte, seinen Platz zu räumen.
Alemannia Waldalgesheim musste sich am Mittwoch Ex-Schlusslicht Eisbachtal geschlagen geben, für die Gäste ein herber Rückschlag im Rennen um die Meisterrunde.
Seit 17 Pflichtspielen in Folge hatte die TuS Koblenz nicht mehr verloren - eine tolle Serie, die der Primus gegen die TSG Pfeddersheim ausbauen konnte.
Am Mittwochabend wurde in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Schott Mainz vs. FV Engers nachgeholt. Der FVE sicherte sich dabei Zähler für die Meisterrunde.
Der letzte verbliebene Meisterrunden-Platz ist noch umkämpft. Durch ein 2:0 gegen Mühlheim-Kärlich am Samstag hat Blau-Weiß Karbach weiterhin die besten Karten.
Seit nunmehr 15 Pflichtspielen hat die TuS Koblenz nicht mehr verloren, am Sonntag konnte der Tabellenführer allerdings gegen Karbach auch nicht gewinnen.
In der Vorrunde geht es für Koblenz weiter ums Punktesammeln, gegen Eisbachtal sollten drei Pflicht-Zähler her, allerdings hatte der Primus durchaus Mühe.
Am Samstag richteten sich fast alle Augen auf das Topspiel zwischen der TuS Koblenz und Schott Mainz, das schließlich torlos endete.
Ihre Aufgabe gegen den Ahrweiler BC erfüllte die TuS Koblenz am Freitag. Schott Mainz hingegen kam samstags gegen den SV Gonsenheim nicht über ein Remis hinaus.