13:34 - 5. Spielminute

Gelbe Karte (Düsseldorf)
Prib
Düsseldorf

13:39 - 9. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Möller Daehli
Nürnberg

14:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Shuranov
für Schäffler
Nürnberg

14:40 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Geis
Nürnberg

14:44 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Düsseldorf)
Appelkamp
Düsseldorf

14:48 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Shipnoski
für Kownacki
Düsseldorf

14:48 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Piotrowski
für Peterson
Düsseldorf

14:48 - 59. Spielminute

Tor 1:0
Schindler
Kopfball
Vorbereitung Geis
Nürnberg

14:50 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Frank Steinmetz
Nürnberg

14:51 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Düsseldorf)
Klarer
Düsseldorf

14:55 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Tempelmann
für Geis
Nürnberg

14:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Nürnberger
für Duman
Nürnberg

14:59 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Narey
für Appelkamp
Düsseldorf

15:04 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Schindler
Nürnberg

15:08 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Dovedan
für Möller Daehli
Nürnberg

15:16 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Oberdorf
für M. Zimmermann
Düsseldorf

15:16 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Iyoha
für Klaus
Düsseldorf

15:16 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Fischer
für Krauß
Nürnberg

15:27 - 90. + 8 Spielminute

Tor 2:0
Valentini
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Shuranov
Nürnberg

FCN

F95

2. Bundesliga

Schindlers Premiere leitet ersten Club-Dreier ein

Verteidiger-Tore sichern Heimsieg

Schindlers Premiere leitet ersten Club-Dreier ein

Umkämpft war's in Nürnberg, hier zwischen Düsseldorfs Hennings (li.) und Sörensen.

Umkämpft war's in Nürnberg, hier zwischen Düsseldorfs Hennings (li.) und Sörensen. imago images/foto2press

Der Club, den Coach Robert Klauß nach dem 1:0-Pokalsieg in Ulm dreimal veränderte und Mathenia, Siegtorschütze Duman (Startelfdebüt) und Borkowski für Klaus, Nürnberger und Lohkemper nominierte, erwischte den besseren Start. Sörensen köpfte für die in den direkten Zweikämpfen zunächst präsenteren Franken nach Valentinis Ecke allerdings wenig druckvoll in Kastenmeiers Arme (6.).

Nürnberg diktierte bei hochsommerlichen Temperaturen auch in der Folge das Geschehen, drängte die von Trainer Christian Preußer nach dem 5:0 im Pokal in Oldenburg ebenfalls dreimal umgestellten Gäste (Zimmermann, Hartherz und Peterson für Narey, Koutris und Shipnoski) in die Defensive, ließ jedoch nach so manch vielversprechendem Ansatz die finale Präzision im Passspiel vermissen.

Spieler des Spiels

Christopher Schindler Abwehr

2
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Spielnote

Obwohl fehlerbehaftet, war die Partie sehenswert wie unterhaltsam. Beide Teams beharkten sich leidenschaftlich, suchten stets den Weg nach vorne und begegneten sich auf Augenhöhe. Am Ende siegte der zweikampfstärkere FCN verdient.

2,5
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Tore und Karten

1:0 Schindler (59')

2:0 Valentini (90' +8)

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1. FC Nürnberg   Fortuna Düsseldorf  
Spieldaten
17
Torschüsse
11
44%
Ballbesitz
56%
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1. FC Nürnberg
Nürnberg

Mathenia4 - Valentini3 , Schindler2 , Sörensen4, Handwerker4 - Geis3,5 , Krauß2,5 , Duman3,5 , Möller Daehli2,5 - Schäffler4,5 , Borkowski4

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Fortuna Düsseldorf
Düsseldorf

Kastenmeier3 - M. Zimmermann3,5 , Klarer2,5 , Nedelcu4, Hartherz4 - Appelkamp4 , Prib3 , Klaus3 , Kownacki5 , Peterson5 - Hennings4

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Schiedsrichter-Team

Robert Schröder Hannover

1,5
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Spielinfo
Stadion Max-Morlock-Stadion
Zuschauer 12.361
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Die Fortuna löste sich nach knapp 20 Minuten aus der Umklammerung. Klaus prüfte Mathenia mit einem Distanzknaller (20.), Düsseldorf gestaltete die Partie ab diesem Zeitpunkt ausgeglichen und wurde dabei Zug um Zug spielstärker. Weitere Chancen blieben hüben wie drüben (Ausnahme: Schäffler, 25.)  bei nachlassendem Tempo allerdings Fehlanzeige - die beiderseits sicheren Defensivreihen behielten spätestens im letzten Drittel den Überblick und wussten vielversprechende Abschlusssituationen des Kontrahenten zu verhindern, so dass es torlos in die Kabine ging.

Kownacki vergibt - Schindler trifft

Mit Shuranov für Schäffler beim FCN, aber mit einer dicken Gelegenheit für Fortuna-Offensivkraft Kownacki, der Mathenias Unsicherheit fast genutzt hätte (48.), startete Durchgang zwei, in dem die Rheinländer vorerst das Kommando übernahmen. Der zunächst abwartende FCN setzte nach zehn Minuten zu einer Drangphase an und schlug direkt zu, als Schindler nach einem Geis-Freistoß mit dem Hinterkopf mit seinem Premierentor traf (59.).

Der 3. Spieltag

Düsseldorf reagierte mit einem Doppelwechsel, blieb aber in seinen Offensivbemühungen zunächst blass. Nürnberg verteidigte stabil und über weite Strecken souverän, entlastete zudem immer wieder vor allem über Ballschlepper Möller Daehli, ohne selbst offensiv vorerst selbst konkret zu werden.

Valentini beendet das Nervenspiel

Das dauerte bis in die Schlussphase, als Borkowski per Schlenzer Kastenmeier auf den Plan rief (81.). Auch Dovedan feuerte noch einmal vielversprechend (86.). Es blieb spannend, auch wenn Düsseldorf bis auf einen Piotrowski-Schuss (90.+1) offensiv kaum etwas zu bieten hatte. Der Club fightete um jeden Ball. Das Nervenspiel hatte ein Ende, als Shuranov im Strafraumduell mit Prib zu Fall kam und Referee Robert Schröder auf den Punkt zeigte. Valentini trat an und verwandelte zum viel umjubelten 2:0-Endstand (90.+8).

Der Club gastiert am nächsten Spieltag am Sonntag (13.30 Uhr) in Ingolstadt. Düsseldorf empfängt schon am Freitagabend (18.30 Uhr) Holstein Kiel.