Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat Anklage gegen Nico Schulz erhoben. Dem ehemaligen Profi von Borussia Dortmund wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
Die Vereinigung der Vertragsfußballspieler rät bei jungen Fußballern zum "Schritt zurück". Auf das optimale Angebot zu warten, können sich wenigste leisten.
Das teure Missverständnis zwischen Nico Schulz und Borussia Dortmund ist beendet. Der Linksverteidiger und der Verein haben den Vertrag aufgelöst.
Schon seit längerer Zeit gilt Nico Schulz bei Borussia Dortmund als Verkaufskandidat, sportliche Perspektiven besitzt er unter Trainer Edin Terzic keine mehr. Nun scheint der Zeitpunkt des Abschieds gekommen zu sein. Denn wie die "Ruhr-Nachrichten" sowie die "Bild" berichten, hat der BVB den noch bis Juni 2024 laufenden Vertrag mit Schulz aufgelöst. Der 30-Jährige soll dafür eine Abfindung in Millionenhöhe erhalten. Wohin der Weg des Linksverteidigers führt, ist noch ungewiss. Bereits in den letzten Wochen war der ehemalige Nationalspieler freigestellt, um sich einen neuen Verein zu suchen. Bisher ohne Erfolg.
Mit der Leistungsdiagnostik ist Borussia Dortmund am Mittwoch mit Zugang Felix Nmecha in die Saisonvorbereitung gestartet. Wechsel-Kandidat Nico Schulz fehlte.
Die unglückliche Verbindung zwischen Nico Schulz und Borussia Dortmund geht in die nächste Runde. Auch am "Deadline Day" fand sich kein Abnehmer.
Nico Schulz (29) könnte Borussia Dortmund noch an diesem Dienstag verlassen. "Wir sind auf der Suche, es könnte was passieren", sagte Berater Roger Wittmann bei "Sky". "Wir würden das gerne für alle Beteiligten lösen. Es könnte sein, dass wir das heute hinbekommen. Ich habe da einen aktiven Austausch mit Aki Watzke und Sebastian Kehl. Hoffentlich kriegen wir es heute hin." Schulz, dessen Vertrag beim BVB noch bis Sommer 2024 läuft, spielt unter Trainer Edin Terzic keine Rolle.
Im Profi-Kader von Borussia Dortmund spielt Nico Schulz keine Rolle mehr, in der U 23 des BVB aber feierte er ein überraschendes - und spätes - Saisondebüt.
Am Mittwoch der nächsten Woche schließt das Transferfenster. Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl stellt sich deshalb auf "eine wilde Fahrt" ein.
Weiterhin gilt: Nico Schulz soll Borussia Dortmund noch verlassen. Die Leistungen waren in den vergangenen Jahren zu schwach. Ein Angebot ist jedoch weiterhin nicht eingetroffen für den Defensivmann.