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Zurück in der 2. Bundesliga
Der Karlsruher SC ist zurück in der 2. Liga: Zwei Jahre nach dem Abstieg gehört der Traditionsklub aus Baden wieder zu den 18 Klubs im Unterhaus. Die Aufstiegssaison in Bildern... imago images
Es beginnt mit Tristesse in Karlsruhe: Wenige Wochen nach der verpassten Rückkehr in die zweite Liga und dem Scheitern in der Relegation gegen Aue tritt der KSC zum Auftakt der Saison 2018/19 bei Eintracht Braunschweig an. Nach dem 1:1 bleibt nicht nur bei Sportdirektor Oliver Kreuzer (li.) und Trainer Alois Schwartz eine Frage offen: "Wohin führt die Reise?" imago images
Es folgen zwei weitere 1:1-Remis und ein knapper 1:0-Sieg gegen Köln. Im Pokal gibt es eine 0:6-Packung gegen Hannover 96 und auch im traditionell hitzigen Derby beim 1. FC Kaiserslautern springt nur ein 0:0 heraus. Der KSC legt einen durchwachsenen Start hin. imago images
Am 6. Spieltag kommen die zuvor sieglosen Sportfreunde Lotte nach Karlsruhe - und führen schon zur Pause mit 3:1. der KSC fällt auf den 14. Rang. Plötzlich breiten sich Sorgen aus: Was ist, wenn die Mannschaft den hohen Ansprüchen nicht genügt? imago images
Doch einen Spieltag später jubelt der KSC beim zuvor ungeschlagenen VfL Osnabrück. Der 1:0-Sieg sorgt für etwas Zuversicht. imago images
Es ist der erste von vier Siegen in Serie, an deren Ende der KSC auf Platz zwei steht. Beim 2:0 gegen Cottbus erzielt Stürmer Marvin Pourié seinen dritten Treffer in Folge. Der Stürmer wird später die Torjägerliste anführen und neben Torhüter Benjamin Uphoff und Verteidiger David Pisot einer der wichtigen Leistungsträger. imago images
Es folgt ein doppelter Dämpfer: Erst verliert Karlsruhe gegen Rostock (0:1), dann setzt es eine krachende 2:5-Niederlage im eigenen Stadion gegen den SV Wehen Wiesbaden. Die Badener fallen auf den 6. Platz zurück. imago images
Nachwirkungen hat die höchste Saisonpleite in der 3. Liga aber nicht. Nach einer Nullnummer in Unterhaching fahren die Karlsruher sechs Siege am Stück ein und sichern sich durch einen 3:0-Sieg in Halle sogar die Herbstmeisterschaft. imago images
Überwintern muss der KSC auf Platz zwei, weil Osnabrück kurz vor Weihnachten noch vorbeizieht. Im Winter holt der Klub Luft - und plant die Zukunft auf und eben dem Platz. Während die Mannschaft im Aufstiegsrennen ein Wörtchen mitzureden scheint, haben die Umbauarbeiten im Wildparkstadion begonnen. imago images
Im neuen Jahr hält die starke Form des KSC. In übergreifend 15 Spielen kassiert das Schwartz-Team nur eine Niederlage - ausgerechnet im Derby gegen Kaiserslautern. Doch das 0:1 bleibt ein Ausrutscher. imago images
Die Aufstiegsambitionen unterstreicht Karlsruhe im darauffolgenden Heimspiel eindrucksvoll: Spitzenreiter Osnabrück wird durch ein später Tor von Daniel Gordon mit 2:1 besiegt. imago images
Über Wochen hinweg hält sich der KSC auf dem zweiten Platz - und muss diesen nach einem 0:2 im direkten Duell mit Wehen Wiesbaden am 31. Spieltag hergeben. Platzen die Aufstiegsträume auf der Zielgeraden? Der Hallesche FC ist auf dem vierten Platz ebenfalls in Lauerstellung. imago images
Doch der KSC schlägt im richtigen Moment zurück: Durch drei Siege in vier Spielen nutzt er die Patzer der Konkurrenz und hat nach einem 2:0-Sieg bei 1860 München plötzlich die Chance, schon vorzeitig aufzusteigen. imago images
Gewinnt Karlsruhe das Heimspiel gegen Großaspach und patzt die Konkurrenz einmal mehr, wären die Badener direkt aufgestiegen. Das Stadion im Wildpark ist ausverkauft, die Fans blicken dem Saisonfinale mit großen Erwartungen entgegen... imago images
Tatsächlich löst der KSC seine Hausaufgabe und schlägt Großaspach 2:1. Doch weil Wehen Wiesbaden in Lotte einen knappen Sieg eingefahren hat, muss die Aufstiegsfeier vertagt werden. Bei vier Punkten Vorsprung auf Platz drei ist vor dem Auswärtsspiel in Münster am 37. Spieltag aber auch klar: Bei einem Sieg sind die Badener unabhängig von der Konkurrenz aufgestiegen. imago images
Mit einem Sieg in Münster macht der KSC den Aufstieg in die 2. Bundesliga endgültig klar! picture alliance