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kicker-Rangliste, Winter 2018/19: Sturm
In der kicker-Rangliste der Stürmer gibt Eintracht Frankfurt den Ton an: Mit Sebastien Haller und Luka Jovic schafften es gleich zwei Spieler in die internationale Klasse, Ante Rebic folgt knapp dahinter im weiteren Kreis. Der Münchner Robert Lewandowski rutschte indes von seinem Spitzenplatz ab. Die Rangliste im Überblick. imago
Im Blickfeld sind die Spieler in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Ishak Belfodil wechselte im Sommer von Bremen nach Hoffenheim und hat sich gleich in diese Kategorie gespielt. imago
Auch im ersten Halbjahr dieser Saison hat Vedad Ibisevic seine Torgefahr unter Beweis gestellt: Der Angreifer traf sechsmal in der Liga und zweimal im Pokal. imago
Im Sommer kam Jean-Philippe Mateta nach Mainz und hat sofort überzeugt: Er kam in allen 17 Bundesligaspielen zum Einsatz, traf fünfmal und bereitete zwei weitere Treffer vor. imago
Der nächste Hoffenheimer in dieser Liste: Adam Szalai. Der Ungar knipste in der Hinrunde viermal in der Liga. imago
Auch Leverkusens Kevin Volland hat es ins Blickfeld geschafft. Er traf insgesamt sechsmal in der Liga. imago
Wolfsburgs Neuzugang hat sich in der Bundesliga gut eingefunden, Wout Weghorst traf sechsmal im deutschen Oberhaus. imago
Beim SC Freiburg der Gewinner der Hinrunde. Anfangs auf der Außenbahn unterwegs, hat er sich in der Offensive etabliert. imago
Lars Stindl griff nach Syndesmoseriss erst spät ein, spielt zwar auf der Neun, lässt sich als etatmäßiger Zehner aber häufig zurückfallen. imago
Musste in Wolfsburg zunächst Wout Weghorst den Vortritt lassen. Mitte der Hinrunde drehte Ginczek dann auf und zog im VfL-Stürmerranking vorbei. imago
Der Augsburger griff wegen Patellasehnenproblemen erst am 6. Spieltag ein und meldete sich mit einem Dreierpack gegen Freiburg zurück. imago
Bremens Top-Scorer ist auch der notenbeste Werder-Feldspieler. Als ihm die Effektivität fehlte, blieb das Team sieglos. imago
Mit seiner Präsenz, Schnelligkeit und Durchsetzungskraft platzierte sich der Hoffenheimer Joelinton eine Kategorie höher als Ishak Belfodil und Adam Szalai. imago
Der Wert von Yussuf Poulsen für das Team fußt wie schon in den Vorjahren auf dessen Zweikampfstärke und Laufbereitschaft, hat sich allerdings angesichts von acht Toren und vier Vorlagen noch einmal deutlich erhöht. imago
Timo Werner beweist mit fünf Liga-Doppelpacks und einem weiteren im Pokal für RB Leipzig Vollstreckerqualitäten. imago
Nach dem erfolgreichen Auftritt bei der WM, wo Ante Rebic mit Kroatien im Finale stand, kommt er in Frankfurt auf zwölf Bundesligaeinsätze, erzielte dabei fünf Tore und zwei Vorlagen. In der Europa League ging Rebic komplett leer aus. Damit fällt er hinter seinen Kollegen ab. imago
Ein super Saisonstart bescherte die Berufung in die französische Nationalmannschaft. Im letzten Hinrundendrittel ließ Gladbachs Angreifer jedoch merklich nach. imago
Die mehrmals belegte Pole-Position ist Bayerns Robert Lewandowski los. Mit zehn Toren und sechs Vorlagen ist seine Effektivität immer noch außerordentlich, doch zunehmend kommt die Quote durch egoistische Spielweise zustande. In der Hinrunde ließ der 30-Jährige zudem Chancen liegen, die er früher gemacht hätte. Für die Internationale Klasse reicht es allerdings immer noch. imago
Jovic verdiente sich den 3. Platz in der Internationalen Klasse durch seine hervorragende Abschlussqualität. Beim 7:1 der Eintracht gegen Fortuna Düsseldorf vollführte der Serbe ein Kunststück, das ähnlich selten wie ein Schaltjahr ist: Jovic schaffte als 15. Spieler seit Bundesligagründung 1963 einen Fünferpack, wobei er mit seinen 20 Jahren und 300 Tagen der jüngste Spieler wurde, dem dies überhaupt gelang. imago
Dem Spanier fehlte der Spielrhythmus, als er im Sommer nach Dortmund kam. Entsprechend vorsichtig wurde Paco Alcacer aufgebaut. "Er spürt Fußball", sagt Trainer Lucien Favre anerkennend über den 25-Jährigen, der zehn seiner zwölf Tore als Einwechselspieler markierte. Auch aufgrund seiner Treffer für die Nationalmannschaft ist der Instinktfußballer die Nummer2 in der Rangliste. imago
Für die kicker-Redaktion ist der Franzose Haller die Nummer 1, weil mit seiner tollen Quote eine unheimliche Präsenz auf dem Platz einhergeht. Mit neun Assists ist er mit Abstand der beste Vorbereiter unter den Angreifern und wird selbst von jenen Bundesligaprofis nicht übertroffen, deren eigentliche Hauptaufgabe ist, die Bälle aufzulegen. Im Europapokal weist Haller eine vergleichbare Quote auf. imago
kicker