Während des Bundesligaspiels in Dortmund, das die Bayern mit 2:3 verloren , wurden im Münchner Zuschauerbereich mindestens zwölf pyrotechnische Gegenstände gezündet, in der Nachspielzeit zudem ein Feuerzeug auf das Spielfeld geworfen.
In einem Leitfaden des DFB ist genau festgehalten, wie sich die Strafe zusammensetzt: Abbrennen von Pyro-Gegenständen (je Gegenstand) kostet 1000 Euro; Werfen von Gegenständen (je Gegenstand) ebenfalls 1000 Euro.
Somit wurden die Bayern vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe von 13.000 Euro belegt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.