Bereits so früh in der Saison ein richtungweisendes Spiel für beide Mannschaften. Kaiserslautern würde bei einem Sieg Anschluss an die obere Tabellenhälfte halten, und Cottbus hätte wieder bessere Karten im Abstiegskampf, der für die Lausitzer bereits mit dem ersten Spieltag begonnen hatte. Im Falle einer Niederlage hätten beide Teams in den nächsten Wochen nichts zu lachen.
Das Spiel im Ticker Der 7. Spieltag im Überblick Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend
Kaiserslautern begann die erste Hälfte schwungvoll und setzte Cottbus sofort unter Druck. Als Hristov von links in den Strafraum eindrang und von Sebök festgehalten wurde blieb Schiedsrichter Heynemann nur der Elfmeterpfiff nach bereits 3 Minuten. Harry Koch verwandelte sicher. In den folgenden Minuten kamen die Hausherren noch zu einigen Chancen, die aber vergeben wurden. Nach ca. 15 Minuten verflachte die Partie und nahm erst gegen Ende der ersten Halbzeit wieder Fahrt auf. Allerdings hatten sich nun die Lausitzer vom Schock des frühen Rückstandes erholt und kamen in der letzten Spielminute noch zu zwei Riesenchancen durch Matyus und Labak, die jedoch Georg Koch und der Torpfosten vereitelten. Kurz nach der Halbzeit hatte dann Cottbus endgültig den Respekt vor Kaiserslautern und dem Betzenberg abgelegt. Folgerichtig kamen sie in der 48. Minute zum Ausgleich durch Micevski, den Labak freigespielt hatte. Kaiserslautern versuchte sich in der Folgezeit gegen den drohenden Punktverlust zu stemmen und versuchte in der Offensive alles, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. Im Gegenteil: Cottbus hatte noch drei riesige Chancen das Spiel zu gewinnen, doch sowohl Helbig als auch Labak und Scherbe scheiterten an Georg Koch und an ihren Nerven. Mit dem Unentschieden können eigentlich beide Mannschaften nicht zufrieden sein. Für Cottbus war mehr möglich, denn bei konsequenterer Chancenauswertung hätte man in Kaiserslautern auch gewinnen können. Kaiserslautern hatte zwar das Glück nicht zu verlieren, kann aber mit dem Punkt nicht zufrieden sein, da der Anschluss an das Mittelfeld der Bundesliga damit verpasst wurde.
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Kaiserslautern begann die erste Hälfte schwungvoll und setzte Cottbus sofort unter Druck. Als Hristov von links in den Strafraum eindrang und von Sebök festgehalten wurde blieb Schiedsrichter Heynemann nur der Elfmeterpfiff nach bereits 3 Minuten. Harry Koch verwandelte sicher. In den folgenden Minuten kamen die Hausherren noch zu einigen Chancen, die aber vergeben wurden. Nach ca. 15 Minuten verflachte die Partie und nahm erst gegen Ende der ersten Halbzeit wieder Fahrt auf. Allerdings hatten sich nun die Lausitzer vom Schock des frühen Rückstandes erholt und kamen in der letzten Spielminute noch zu zwei Riesenchancen durch Matyus und Labak, die jedoch Georg Koch und der Torpfosten vereitelten. Kurz nach der Halbzeit hatte dann Cottbus endgültig den Respekt vor Kaiserslautern und dem Betzenberg abgelegt. Folgerichtig kamen sie in der 48. Minute zum Ausgleich durch Micevski, den Labak freigespielt hatte. Kaiserslautern versuchte sich in der Folgezeit gegen den drohenden Punktverlust zu stemmen und versuchte in der Offensive alles, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. Im Gegenteil: Cottbus hatte noch drei riesige Chancen das Spiel zu gewinnen, doch sowohl Helbig als auch Labak und Scherbe scheiterten an Georg Koch und an ihren Nerven. Mit dem Unentschieden können eigentlich beide Mannschaften nicht zufrieden sein. Für Cottbus war mehr möglich, denn bei konsequenterer Chancenauswertung hätte man in Kaiserslautern auch gewinnen können. Kaiserslautern hatte zwar das Glück nicht zu verlieren, kann aber mit dem Punkt nicht zufrieden sein, da der Anschluss an das Mittelfeld der Bundesliga damit verpasst wurde.