Frankfurt besann sich auf Defensiv-Tugenden und leiß mit Binz, der nach einem Jochbeinbruch ein gelungenes Comeback feierte, die WErder-Sturmabteilung kaum zum Zuge kommen. daran ahtten auch Roth (gegen Labbadia) und Dickhaut (Hobsch) maßgeblichen Anteil. Trainer Stepanovic hatte das Team auf drei Positionen verändert. Neben Binz nahm er die beiden zuletzt verletzten Rauffmann und Bommer in die Mannschaft. Kaymak, Bunzenthal sowie Okocha (musekflaserriß) mußten weichen.
Bremen wartete ebenfallsw mit dri personellen Veränderungen auf: Hobsch, SChulz und Wolter ersetzten Bestschastnich, Wiedener udn Scholz. Ramzy fungierte als Libero, Votava agierte im Mittelfeld. Verteidiger Schulz ließ mornar ebenso wenig Freiraum wie Baiano Rauffmann.
Stepanovics SChazug, in der Pause Mornar heruaszunehmen, mit Bunzenthal einen weiteren Mittelfeldspieler