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Bilder der Saison 1991/92
Die Entscheidung: 86 Minuten sind im Ulrich-Haberland-Stadion absolviert, als Guido Buchwald eine Kögl-Maßflanke mit dem Kopf verwertet und seinem VfB damit die Meisterschaft beschert. picture alliance
Die Meisterschale, die anschließend mit Stuttgarts Kapitän zurück in die Neckar-Metropole reist, ist nur eine Kopie. Der guten Laune von Buchwald und Fritz Walter tut dies keinen Abbruch. Mit an Bord ist auch . . . picture alliance
. . . . Klaus Smentek. Im Flieger gewährte Walter dem heutigen kicker-Chefredakteur Zugriff auf die "falsche" Schale, forderte aber auch die Torjäger-Kanone energisch ein. Am ersten Spieltag der Anschluss-Saison überreicht Smentek dem Stuttgarter Chef-Kanonier (22 Treffer) die Trophäe. imago
Stephane Chapuisat zeigte sich in dieser Saison 20 Mal zielsicher - Rang zwei in dieser Wertung. Der BVB landete in der Endabrechnung ebenfalls auf diesem Platz. Dabei lagen die Westfalen vor dem 38. Spieltag . . . imago
. . . punktgleich mit Frankfurt und dem VfB an der Spitze des Bundesliga-Tableaus. Einzig die Tordifferenz trennte die Rivalen. Und auch, wenn BVB-Coach Ottmar Hitzfeld hier bereits Böses schwant. Beim Liga-Finale trifft zunächst Dortmund in Duisburg und darf sich als Meister fühlen - bis Buchwald die schwarz-gelben Meisterträume beendet. imago
Ähnlich schlecht ergeht's der Frankfurter Eintracht in Rostock: Die Hessen, die mit der besten Tordifferenz (+36) der Titelanwärter die letzten 90 Saison-Minuten in Angriff genommen haben, verlieren an der Ostsee 1:2. Für die SGE-Fans ist die Erinnerung daran ähnlich schmerzhaft wie für Axel Kruse die Begegnung mit Hansa-Keeper Daniel Hoffmann. imago
Nicht nur, dass die Eintracht die Partie über weite Strecken im Griff gehabt hatte. Bitter war auch, das mit Stefan Böger der Mann Rostocks Siegtreffer erzielte, der beim Stand von 1:1 im Strafraum Ralf Weber eindeutig zu Fall gebracht hatte. imago
Nach dem Abpfiff kauerte nicht nur der eingewechselte Lothar Sippel fassungslos auf dem Rasen des Ostseestadions. Die Gefühlslagen bei den Hessen wechselten zwischen Enttäuschung, Wut und Galgenhumor - wie ihn Eintracht-Coach Dragoslav Stepanovic nach der Partie zum Besten gab. imago
Wattenscheids Thomas Langbein krümmt sich - unter geringer Anteilnahme seiner Spielkameraden und von Bruno Labbadia - mit blutender Nase am Boden. Während die Bayern auf einem - aus ihrer Sicht - indiskutablen zehnten Rang landeten, rettete der Revierklub am letzten Spieltag seine Erstliga-Zugehörigkeit. imago
Weil Wattenscheid die Klasse hielt, mussten neben Rostock und Düsseldorf auch die Stuttgarter Kickers runter. Und das, obwohl die "Blauen" aus Stuttgart-Degerloch im Schatten des Fernsehturms gegen Wattenscheid so hoffnungsvoll in die Saison gestartet waren (3:0). imago
Deutlich besser als an der Waldau war die Stimmung nach Saisonende in Nürnberg. Der Club mit seinem jungen Stürmer Christian Wück erfreute seine Fans mit flotter Spielweise und verpasste nur knapp die UEFA-Cup-Teilnahme. imago
Günther Schäfer, der Wücks Trikot einem echten Belastungstest unterzog, hatte nach dem erfolgreich gestalteten Saisonabschluss zwei andere Souvenirs dabei: Die Schale und seine Frau. picture alliance