3. Liga
3. Liga Analyse
14:47 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Dortmund II)
Knystock
Dortmund II

15:03 - 46. Spielminute

Gelbe Karte (Dortmund II)
Solga
Dortmund II

15:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Dudziak
für Knystock
Dortmund II

15:10 - 52. Spielminute

Gelbe Karte (Erfurt)
Odak
Erfurt

15:18 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Erfurt)
Judt
Erfurt

15:18 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Gyau
für Derstroff
Dortmund II

15:20 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Aydin
für Bukva
Erfurt

15:31 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Erfurt)
Möckel
Erfurt

15:41 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Falk
für Kammlott
Erfurt

15:41 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Baumgarten
für Menz
Erfurt

15:44 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Erfurt)
Aydin
Erfurt

15:46 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Nyarko
für Jordanov
Dortmund II

BVB

ERF

3. Liga

Müde Nullnummer zwischen BVB und Erfurt

RWE im vierten Spiel in Folge ohne Sieg

Müde Nullnummer zwischen BVB und Erfurt

Eine Partie, die von Zweikämpfen geprägt war: Hier duellieren sich Erfurts Luka Marino Odak (li.) und Dortmunds Julian Derstroff.

Eine Partie, die von Zweikämpfen geprägt war: Hier duellieren sich Erfurts Luka Marino Odak (li.) und Dortmunds Julian Derstroff. imago

Dortmunds Übungsleiter David Wagner tauschte nach dem 1:1 gegen Preußen Münster einmal Personal und ersetzte den Gelb-Rot-gesperrten Narey durch Gorenc-Stankovic, der zuletzt zweimal für den Profikader nominiert wurde. Auch Erfurts Chefcoach Walter Kogler war gezwungen, sein Team gegenüber der 2:4-Pleite in Unterhaching zu verändern: Für Tyrala, der nach seiner fünften Gelben Karte nicht im Kader stand, agierte Judt auf der "Doppelsechs".

Die Statistik sprach vor der Begegnung nicht gerade für die Erfurter: Mit 1:2 ging das Hinspiel am ersten Spieltag verloren und auswärts gelang der Kogler-Elf bislang nur ein Dreier. Doch die Thüringer setzen zu Beginn alles daran, die negativen Vorzeichen auszublenden: Wiegel hatte bereits früh in der Begegnung die erste gute Möglichkeit, zielte nach schönem Kombinationsspiel allerdings nur knapp neben das Tor (5.). Die Chance sollte aber für lange Zeit die einzige bleiben. In der mauen Anfangsphase erspielte sich keine Mannschaft ein Übergewicht. Die zarten Angriffsbemühungen waren keine Gefahr für die Torhüter.

Kurze Drangphase der Borussia

Nachdem sich die Hausherren nach einer guten Viertelstunde vor das gegnerische Gehäuse gespielt hatten, fand das Geschehen in der Folge jedoch hauptsächlich im Mittelfeld statt. Die zahlreichen Schüsse aus der Distanz blieben auf beiden Seiten weitgehend harmlos und auch von Standardsituationen ging keine ernsthafte Gefahr aus. Die zerfahrene Begegnung, in der keiner der beiden Mannschaften ein Spielaufbau gelang, ging mangels Torraumszenen torlos in die Pause.

Der 20. Spieltag

Nach dem niveauarmen ersten Durchgang begannen die zweiten 45 Minuten zumindest etwas vielversprechender: RWE-Torwart Klewin bewies seine Klasse, als er den Schuss von Derstroff mit einer Parade abwehrte. Nach etwa einer Viertelstunde war die Drangphase beider Teams jedoch auch schon wieder beendet, die Kugel lief wieder im Mittelfeld und die Ballverluste häuften sich auf beiden Seiten.

Die Partie war geprägt von zahlreichen Standardsituationen, die jedoch entweder von den Schlussmännern entschärft werden konnten, oder gar nicht erst auf das Tor getreten wurden. Es blieb in dem spielerisch armen Duell bei dem torlosen Remis.

Am Samstag (14 Uhr) gibt die Bundesliga-Reserve von Borussia Dortmund seine Visitenkarte bei den Störchen aus Kiel ab. Erfurt empfängt zeitgleich die kriselnden Rostocker.