3. Liga
3. Liga Analyse
14:09 - 8. Spielminute

Tor 1:0
Taylor
Linksschuss
Vorbereitung Grote
Münster

14:24 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
T. Birk
Chemnitz

14:29 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Wachsmuth
Chemnitz

14:37 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Sträßer
Chemnitz

15:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
D. Jansen
für Förster
Chemnitz

15:20 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Schmider
für Siegert
Münster

15:21 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
D. Schmidt
für Grote
Münster

15:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Makarenko
für Landeka
Chemnitz

15:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Semmer
für Sträßer
Chemnitz

15:39 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Pfeffer
Chemnitz

15:42 - 83. Spielminute

Gelbe Karte (Münster)
Dowidat
Münster

15:43 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Neupert
für Heise
Münster

MÜN

CFC

3. Liga

Münster minimalistisch zur Tabellenführung

Taylor bestraft Abwehrfehler

Münster minimalistisch zur Tabellenführung

Kein Durchkommen: Philip Heise und Dima Nazarov stoppen Chemnitz' Fabian Stenzel.

Kein Durchkommen: Philip Heise und Dima Nazarov stoppen Chemnitz' Fabian Stenzel. imago

Der Trainer der Preußen, Pavel Dotchev, tauschte im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Wacker Burghausen am Auftaktspieltag einmal. Dowidat spielte für Bischoff (Kapselverletzung). Sein Chemnitzer Gegenüber Gerd Schädlich verzichtete nach dem 1:0-Sieg gegen SV Babelsberg 03 dagegen auf Umstellungen.

2. Spieltag

Münster war von Beginn an das engagiertere, bissigere Team. Aus gesicherter Defensive setzte Preußen immer wieder Nadelstiche. So auch in der 9. Minute: Nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld griffen die Münsteraner über die linke Seite an. Nach der Hereingabe schlug auch noch Wilke über den Ball. Taylor bedankte sich und schob aus kurzer Distanz ein.

In der Folge mühte sich der CFC um konstruktiven Spielaufbau, blieb jedoch immer wieder in der gut postierten Preußen-Deckung hängen. Die Dotchev-Elf ihrerseits lauerte stets auf mit viel Zug zum Tor vorgetragene Angriffe. Nach einem Handspiel von Grote, dessen Hand im Strafraum deutlich über Kopfhöhe eine Flanke von der rechten Seite unterband, hätte es in der 37. Minute allerdings durchaus Strafstoß für Chemnitz geben können.

Nach Wiederbeginn brachte Gerd Schädlich Jansen für Förster. Eine Maßnahme, die sich fast bezahlt machte, doch der Offensivspieler scheiterte mit zwei guten Chancen knapp. Nach etwa 15 Minuten Drangperiode der Sachsen zu Beginn des zweiten Abschnitts kamen die Münsteraner wieder besser ins Spiel und hatten ihrerseits Chancen, um zu erhöhen. Glück hatte Preußen kurz vor dem Ende, als Schiedsrichter Benjamin Cortus ein Handspiel von Schöneberg im Strafraum ungeahndet ließ (90.+1).

Am 3. Spieltag ist Preußen Münster freitags in Darmstadt zu Gast (19 Uhr). Einen Tag später ist Chemnitz in Burghausen gefordert (14 Uhr).