3. Liga
3. Liga Analyse
14:25 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Saarbrücken)
Kruse
Saarbrücken

14:45 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
Vier
VfB II

15:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Stöger
für Karatas
VfB II

15:17 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Pisano
für M. Laux
Saarbrücken

15:16 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Schwenk
für A. Riemann
VfB II

15:26 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Saarbrücken)
Forkel
Saarbrücken

15:36 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Özbek
für Kruse
Saarbrücken

15:47 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Breier
für Hemlein
VfB II

SBR

VFB

3. Liga

Saarbrücken vergisst das Toreschießen

Nullnummer im Ludwigsparkstadion

Saarbrücken vergisst das Toreschießen

FCS-Coach Jürgen Luginger veränderte sein Team nach dem 2:2 bei der zweiten Mannschaft von Werder Bremen auf vier Positionen: Forkel und Ziemer kehrten nach überstandenem Magen-Darm-Infekt zurück und ersetzten Stiefler (5. Gelbe) und Pisano. Außerdem erhielten Köhler und Wurtz den Vorzug vor Eggert und Sökler.

Auch Stuttgarts Trainer Jürgen Kramny tauschte seine Startelf im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Jahn Regensburg: Hertner kehrte nach überstandener Gelb-Sperre zurück und ersetzte Delpierre. Zudem durfte Hemlein für Lang von Beginn an ran.

Der 25. Spieltag

Die Hausherren erwischten den besseren Start und kamen schon früh zu ersten Torchancen. Hier erwies sich entweder VfB-Schlussmann Weis als sicherer Rückhalt, oder die Stürmer zielten zu unplatziert. Vor allem Ziemer, der immer wieder in der Spitze gesucht wurde, hatte kein Glück beim Abschluss.

Ansonsten gab es im "Kühlschrank Ludwigsparkstadion" nur wenige erwärmende Szenen. Beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld. Das Spiel nach vorne war von Fehlpässen geprägt. Torraumszenen blieben so Mangelware. Erst kurz vor dem Pausenpfiff tauten die Hausherren wieder ein wenig auf. Sieger und Ziemer zielten aber einmal mehr zu unplatziert.

Nach dem Pausenpfiff hatte FCS-Flügelflitzer Laux die Chance zu Führung, doch er traf aus spitzem Winkel nur das Außennetz (46.). In der Folge zeichnete sich ein ähnliches Bild wie in Durchgang eins ab: Saarbrücken behielt die Spielkontrolle, dem VfB fehlten die Ideen, um der Partie den Stempel aufzudrücken.

So wurden die Gastgeber immer besser und erspielten sich eine Reihe von Möglichkeiten. Die größte hatte Wurtz (66.), der wie seine Kollegen aber aus aussichtsreicher Position vergab. Zwar behielten die Saarländer die Spielkontrolle und waren optisch klar überlegen, vergaßen dabei immer immer wieder das Toreschießen. So muss sich Saarbrücken am Ende über einen Punktgewinn ärgern.

Während die Saarbrücker bereits wieder am kommenden Freitag (19 Uhr) in Osnabrück gefordert sind, hat der VfB einen Tag mehr zur Erholung. Am Samstag (14 Uhr) empfangen die Schwaben Preußen Münster.