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Girth, Grimaldi, Müller und Co.
Das Wintertransferfenster ist wieder geöffnet! Auch in der 3. Liga haben die 20 Klubs die Chance, ihren Kader nachzubessern, Neuzugänge an Land zu ziehen und Korrekturen in Form von Abgängen vorzunehmen. Die wichtigsten Zu- und Abgänge dieses Winters in der 3. Liga... imago (3)
Spitzenreiter VfL Osnabrück hat sich die Dienste von Benjamin Girth bis zum Saisonende gesichert. Der Stürmer kam auf Leihbasis von Holstein Kiel an die Bremer Brücke, nachdem er in der 2. Liga nur siebenmal (zwei Tore) zum Einsatz kam. In der 3. Liga kennt sich der 26-Jährige aus: Für den SV Meppen erzielte er vergangene Saison 19 Tore, war zuvor mit 20 Treffern am Drittliga-Aufstieg der Emsländer beteiligt. imago
Der KFC Uerdingen lotste Assani Lukimya in die 3. Liga. Der ehemalige Düsseldorfer und Bremer spielte zuletzt in China bei Liaoning Whowin. "Assani bringt viel Erfahrung mit und wird unsere Mannschaft noch einmal verstärken", kommentierte KFC-Geschäftsführer Nikolas Weinhart die Verpflichtung des 33-jährigen Abwehrspielers. imago
Osayamen Osawe hatte beim FC Ingolstadt keine Zukunft mehr, obwohl er für die Schanzer 16-mal in der laufenden Saison auf dem Platz stand. Der pfeilschnelle Stürmer, der zuvor für den 1. FC Kaiserslautern und den Halleschen FC in der 2. und 3. Liga gespielt hat, ging zum KFC Uerdingen und erhielt einen Vertrag bis 2021. imago
Roberto Rodriguez wechselte vom FC Zürich zum Tabellendritten KFC Uerdingen. Der 28-Jährige, der in seiner Karriere viermal für die SpVgg Fürth in der 2. Bundesliga gespielt hat, kam in der laufenden Spielzeit siebenmal in der Schweizer Liga und viermal in der Europa League zum Einsatz. In Krefeld unterzeichnete er einen Vertrag bis 2021. imago
Nach einer längeren Hängepartie gab der KFC Uerdingen die Verpflichtung von Adriano Grimaldi bekannt. Der Stürmer kam vom Ligakonkurrenten 1860 München. Dort hatte er nach nur einem halben Jahr seinen Wechselwunsch vorgetragen. Die Verhandlungen um die Ablösesumme zogen sich hin - dann konnte der Transfer schließlich vollzogen werden. Grimaldis Bilanz in der laufenden Spielzeit: 19 Spiele, fünf Tore, sechs Vorlage, kicker-Notenschnitt: imago
Nachdem der TSV 1860 ziehen ließ, galt es, die Lücke im Angriff zu schließen. Die Wahl fiel auf Prince-Osei Owuse. Der 1,90 Meter große Angreifer wurde bis zum Saisonende von Arminia Bielefeld ausgeliehen. Für den Zweitligisten hatte Owusu in der Hinrunde bei elf Teileinsätzen in der 2. Bundesliga keine Torbeteiligung vorzuweisen. imago
Mit dem 1. FC Kaiserslautern ist Benjamin Kessel im vergangenen Sommer abgestiegen. Weil der variable Verteidiger keinen neuen Vertrag erhielt, zog es ihn in die Südwest-Regionalliga zum 1. FC Saarbrücken. Nach nur einem halben Jahr verließ er den Viertligisten aber wieder und schloss sich seinem ehemaligen Klub Braunschweig an. Dort spielte Kessel schon zwischen 2010 und 2015. Er erhielt einen Vertrag bis 2021 plus Option. imago
Jasmin Fejzic kehrte zurück zur Braunschweiger Eintracht. Für den Torhüter war es der dritte Wechsel zu den Löwen, bereits zwischen 2007 und 2009 sowie zwischen 2015 und 2018 hatte der Keeper an der Hamburger Straße gespielt. Nach einem glücklosen halben Jahr beim 1. FC Magdeburg (vier Spiele) unterzeichnete er einen Kontrakt bis 2021. imago
Drittliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig verstärkt sich weiter für den Abstiegskampf in der Rückrunde: Stürmer Marcel Bär wechselt von Ligakonkurrent VfR Aalen zu den Löwen. Der 26-Jährige spielte bereits von 2012 bis 2015 in Braunschweig, allerdings in der zweiten Mannschaft. Bär unterschrieb am Donnerstag einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 bei der Eintracht. imago
Bernd Nehrig spielte zuletzt beim FC St. Pauli nur noch eine Reservistenrolle. Der Mittelfeldspieler verließ den Kiezklub nach fünfeinhalb Jahren und wechselte zum Drittliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig. Ausgestattet mit einem Kontrakt bis 2021 soll der bundesligaerfahrene Profi (27 Einsätze) seinen Anteil zum Klassenerhalt beitragen. imago
Julius Düker kam im Sommer vom 1. FC Magdeburg zu Mit-Aufsteiger SC Paderborn. In der 2. Liga lief der Stürmer aber nur sechsmal auf (ein Tor). Anfang Januar kehrte er auf Leihbasis zu Eintracht Braunschweig zurück. Dort hatte der 23-Jährige bereits zwischen 2013 und 2016 gespielt. imago
Defensivakteur Christoph Menz (re.) verließ den Regionalligisten Viktoria Berlin und schloss sich Eintracht Braunschweig an. Der 30-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2021 mit der Option auf ein weiteres Jahr. Zum Drittliga-Schlusslicht bringt er viel Erfahrung mit: Menz lief 106-mal in der 2. Bundesliga (für Union Berlin und Dynamo Dresden) und 152-mal in der 3. Liga (für Union Berlin, Rot-Weiß Erfurt und Fortuna Köln) auf. imago
Schon Anfang Dezember gab der Karlsruher SC die Verpflichtung von Sercan Sararer bekannt. Der 29-jährige Offensivspieler soll aber erst nach der Winterpause zum Einsatz kommen. Zuletzt war der gebürtige Nürnberger vereinslos, nachdem sein Vertrag bei der SpVgg Fürth ausgelaufen war. imago
Auf der Suche nach frischen Impulsen für den Sturm ist der abstiegsbedrohte VfR Aalen in Belgien fündig geworden: Die Schwaben nahmen Mohamed Amelhaf vom KFC Poperinge unter Vertrag. Der 21-jährige Franzose erhielt einen Vertrag bis 2020. VfR Aalen
Clemens Schoppenhauer kam beim FC St. Pauli in dieser Saison nicht mehr zum Zug. Zwölfmal durfte der 26-jährige Innenverteidiger lediglich noch im Regionalliga-Team der Kiezkicker mitspielen. Nun wechselte der ehemalige Würzburger zum VfR Aalen. Die Schwaben gaben dem zweitligaerfahrenen Profi (33 Einsätze) einen Vertrag bis 2020. imago
Der Drittliga-Vorletzte VfR Aalen hat sich die Dienste von Offensivmann Petar Sliskovic gesichert. Der 27-Jährige kommt von Viktoria Berlin aus der Regionalliga Nordost, kann jedoch sowohl mit Zweit- als auch Bundesliga-Erfahrung aufwarten. Beim VfR soll er den nach Braunschweig gewechselten Marcel Bär ersetzen. imago
Der Umbau beim VfR Aalen machte auch vor der Torhüterposition nicht Halt: Zunächst für den Rest der Saison wurde Timo Königsmann von Greuther Fürth verpflichtet. Der 21-Jährige ist als Nummer zwei vorgesehen, weil sich die Ersatztorhüter Matthias Layer und Raif Husic verletzten. imago
René Guder kam ablösefrei vom SV Wehen Wiesbaden zum SV Meppen. Nach einem halben Jahr und zehn Einsätze (zwei Vorlagen, kein Tor) entschloss sich der Stürmer für einen erneuten Wechsel. In Meppen soll der Stürmer die Treffsicherheit wiederfinden, die er beim Viertligisten Weiche Flensburg unter Beweis gestellt hatte. imago
Bis zum Alter von 16 Jahren spielte Christian Tiffert für den Halleschen FC, nach 20-jähriger Wanderschaft (u.a. VfB, FCK, MSV, Seattle, Salzburg, zuletzt Aue) schließt sich für den Routinier und Allrounder nun der Kreis: Tiffert unterschrieb beim HFC für den Rest der Saison mit Option auf die kommende Spielzeit. imago
Im vergangenen Sommer wurde Maximilian Pronichev von Hertha BSC zum FC Erzgebirge Aue verliehen. Dort kam der russische Juniorennationalspieler aber nicht zum Zug, gehörte nur einmal zum Zweitliga-Kader der Sachsen. Die Leihe wurde vorzeitig beendet. Pronichev wechselte aber gleich erneut - diesmal verlieh ihn die Hertha zum Halleschen FC bis zum Saisonende. imago
Nur einmal kam Dominik Martinovic beim SV Wehen Wiesbaden in der laufenden Saison zum Einsatz - zu stark ist die Konkurrenz im Sturm der Hessen. Deshalb kehrte der gebürtige Stuttgarter in seine schwäbische Heimat zurück und spielt künftig für Sonnenhof Großaspach (Vertrag bis 2020). Der Dorfklub kann Unterstützung im Sturm gut gebrauchen, weist er doch mit 16 Toren die schwächste Bilanz aller Drittligisten vor. imago
Drittligist SV Wehen Wiesbaden hat bis zum Saisonende Offensivmann Florian Hansch verpflichtet. Der Rechtsaußen, der schon im Sommer in Wiesbaden im Gespräch war, kam für den SV Sandhausen in der laufenden Saison auf vier Pflichtspieleinsätze. imago
Von Fortuna Düsseldorf kam Gökhan Gül zum SV Wehen Wiesbaden. Der variable Defensivmann spielte in dieser Saison hauptsächlich in der Regionalliga West für die zweite Mannschaft von F95. Nun soll er Spielpraxis in der 3. Liga sammeln und die Defensive der Hessen flexibler machen. imago
Der beidfüßige und variable Verteidiger Maximilian Ahlschwede kehrte zurück zu Hansa Rostock. Für die Kogge hatte der 28-Jährige bereits von Januar 2015 bis Juli 2017 gespielt. Nachdem er bei den Würzburger Kickers nur zu drei Einsätzen in der laufenden Saison gekommen ist, wechselte er zurück an die Ostsee. imago
Nachdem er seinen Vertrag in Jena aufgelöst hatte, zog es Guillaume Cros zum FC Hansa Rostock. Dort erhielt der 23-jährige Franzose einen Vertrag bis zum Saisonende mit Option auf eine weitere Spielzeit. Der Linksverteidiger lief in der laufenden Saison 13-mal in der 3. Liga auf und gab drei Vorlagen. imago
Mittelfeldspieler Tanju Öztürk zog es nach seiner Suspendierung in Uerdingen zu Hansa Rostock. Der 29-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis Mitte 2020. Öztürk bringt Dritt- und Zweitliga-Erfahrung mit. imago
Nur einem Kurzeinsatz in der 2. Liga kam der 1,94 Meter große Innenverteidiger Dominic Volkmer bei Jahn Regensburg. Der 22-Jährige wechselte deshalb auf Leihbasis nach Jena, um dort Spielpraxis zu bekommen. Die 3. Liga kennt er bereits: Zwischen 2016 und 2018 lief er 62-mal für Werder Bremen II auf. imago
Die Sportfreunde Lotte haben sich in der Offensive mit dem drittligaerfahrenen Justin Eilers verstärkt. Der Offensivmann lief für Dresden und Bremen II insgesamt 99-mal in der 3. Liga auf. imago
Die Sportfreunde Lotte mussten mit Nico Neidhart einen Leistungsträger abgeben. Der Linksverteidiger kam in der laufenden Saison 18-mal zum Einsatz und stand dabei immer in der Startelf. Der 24-jährige Sohn von Meppens Trainer Christian Neidhart spielt künftig beim niederländischen Erstliga-Aufsteiger FC Emmen. imago
Aus der 2. Liga kommt Sascha Härtel zu den Sportfreunden aus Lotte. Bei Erzgebirge Aue konnte sich der Abwehrspieler zwar nicht durchsetzen (ein Einsatz), in Lotte verspricht man sich dennoch viel vom Außenverteidiger. imago
Jürgen Gjasula schloss sich Energie Cottbus an. Der 33-Jährige erhielt bei den Lausitzern einen Vertrag bis Saisonende und kam von Viktoria Berlin. Der 33-Jährige lief unter anderem 191-mal in der 2. Bundesliga auf. imago
Beim KFC Uerdingen war er nach seinem Wechsel aus Aalen nicht wirklich gefragt, nur zwei Einsätze stehen für Robert Müller zu Buche. Bei Energie Cottbus ist der 32-jährige Routinier, der die Erfahrung von 297 Drittliga-Spielen mitbringt, aber willkommen. imago
Marc Stein (re.) spielte eine gute Hinrunde für Energie Cottbus (kicker-Notenschnitt 3,11) und gehörte zu den Leistungsträgern. Aus familiären Gründen bat er in der Winterpause aber um die Auflösung seines Vertrags. Stein hat in Stuttgart beim VfB II unterschrieben. imago
Der 21-jährige Ivan Franjic spielte zum Anfang der Saison noch regelmäßig für Eintracht Braunschweig. Nach der Amtsübernahme von Andre Schubert spielte er jedoch keine Rolle mehr - nun entschieden sich beide Seiten für die Trennung. imago
Im Zuge des großen Kaderumbruchs bei Eintracht Braunschweig verließ auch Malte Amundsen den Verein. Der Verteidiger, der von Rosenborg BK ausgeliehen worden war, wechselte zum dänischen Erstligisten Vejle BK. In Braunschweig kam der 20-Jährige auf zwölf Saisoneinsätze (ein Tor). imago
Nach einem Jahr in Braunschweig verließ Frederik Tingager die Eintracht wieder. Der 1,98 Meter große Innenverteidiger kam in der laufenden Spielzeit auch verletzungsbedingt nur zu zehn Einsätzen. Der 25-Jährige kehrte in seine Heimat zurück und schloss sich dem dänischen Erstligisten Aarhus GF an. imago
Nach 49 Zweitliga- sowie sechs Drittliga-Spielen kehrte Christoffer Nyman Eintracht Braunschweig den Rücken. Der Offensivmann wechselte auf eigenen Wunsch in seine schwedische Heimat zu IFK Norrköping. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. imago
Der FC Carl Zeiss Jena trennte sich von Kevin Pannewitz und kündigte dem Defensivmann den ursprünglich noch bis zum Sommer laufenden Vertrag. Hintergrund sollen körperliche Defizite des einstigen Zweitliga-Profis gewesen sein. imago
Nach zweieinhalb Jahren bei Carl Zeiss Jena verließ Firat Sucsuz die Thüringer und ging zum türkischen Drittligisten Karagümrük. Der 22-Jährige hatte zuvor um seine Vertragsauflösung gebeten. In der laufenden Spielzeit kam er zwölfmal zum Einsatz (ein Tor, zwei Vorlagen). imago
Überraschend verließ auch Niclas Erlbeck den FC Carl Zeiss Jena. Der Mittelfeldmann wechselte zum Chemnitzer FC. Bei den Thüringern hatte der 26-Jährige seit 2015 gespielt und mit dem Klub unter anderem den Sprung in die 3. Liga geschafft. imago