18:53 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Stöger
Paderborn

19:13 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Narey
Paderborn

19:43 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Holland
Duisburg

19:44 - 58. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Paderborn)
Narey
Paderborn

19:46 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Obinna
für Tomané
Duisburg

19:47 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Heinloth
für Stöger
Paderborn

19:52 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Klotz
für Bröker
Duisburg

19:59 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Bertels
für Helenius
Paderborn

20:03 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Heinloth
Paderborn

20:05 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Onuegbu
für Holland
Duisburg

20:12 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Krauße
für Koc
Paderborn

SCP

MSV

2. Bundesliga

Duisburg weiß Nareys Platzverweis nicht zu nutzen

Paderborn dominiert in Abschnitt eins und baut dann ab

Duisburg weiß Nareys Platzverweis nicht zu nutzen

Erfolgreiches Dribbling: Duisburgs Chanturia setzt sich gegen Paderborns Wahl und Stöger durch.

Erfolgreiches Dribbling: Duisburgs Chanturia setzt sich gegen Paderborns Wahl und Stöger durch. imago

Paderborns Trainer René Müller sah nach dem 4:3-Sieg beim FC St. Pauli keinen Anlass, seine Startelf zu verändern. Duisburgs Coach Ilia Gruev tauschte nach dem 2:1-Erfolg gegen Union Berlin zweimal: Für Feltscher und Wolze rückten Meißner und Poggenberg in die Viererkette.

Paderborn ergriff auf Anhieb die Initiative und drängte die Gäste zurück. Die Ostwestfalen dominierten das Geschehen in der Anfangsphase und hatten durch Koc bereits nach vier Minuten die erste Torchance, der Drehschuss des Offensivmanns verfehlte sein Ziel aber knapp. Nur vier Minuten später stand Koc alleine vor Ratajczak, schob die Kugel aber um Zentimeter am langen Pfosten vorbei. Der SCP trug seine Angriffe konsequent über die Flügel aus, Stoppelkamp und Koc waren Aktivposten im Spiel des Bundesliga-Absteigers. Mitte des ersten Durchgangs bot sich ebenjenem Stoppelkamp die Chance zur Führung, er scheiterte aus spitzem Winkel aber an Ratajczak (23.).

Bohl zwingt Heuer Fernandes per Kopf zu einer Flugeinlage

Duisburg war fast ausschließlich mit Defensivarbeiten beschäftigt und sorgte nur sporadisch für Gegenstöße. Im ersten Abschnitt wurde der MSV zweimal gefährlich: Chanturias Distanzschuss wurde abgefälscht (7.), Bohls Kopfball entschärfte Heuer Fernandes mit einer schönen Flugeinlage (37.). So ging es nach einem durchschnittlichen Spiel torlos in die Kabinen.

Der 27. Spieltag

Spieler des Spiels

Tim Sebastian Abwehr

2,5
mehr Infos
Spielnote

Hektische Partie auf spielerisch schwachem Niveau.

5
mehr Infos
Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

mehr Infos
SC Paderborn 07
Paderborn

Heuer Fernandes3 - Narey4,5 , Sebastian2,5, Wahl3,5, Hartherz4 - Bakalorz4, Wydra4, Koc4 , Stöger5 , Stoppelkamp5 - Helenius4,5

mehr Infos
MSV Duisburg
Duisburg

Ratajczak3 - St. Bohl4, T. Meißner4, Bajic3, Poggenberg4,5 - Özbek2,5, Holland4 , Chanturia4,5, Bröker4,5 - Iljutcenko5, Tomané3,5

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Harm Osmers Hannover

2
mehr Infos
Spielinfo
Stadion Benteler-Arena
Zuschauer 10.828
mehr Infos

Der Beginn der zweiten Halbzeit war der Startschuss zur besten Duisburger Phase in der gesamten Partie. Der MSV hatte bereits nach wenigen Augenblicke eine Großchance: Holland zog von der Strafraumgrenze unbehelligt ab und schoss den Ball mit dem Innenrist über den Kasten (46.). Kurz darauf wurde Chanturias Schlenzer entscheidend abgefälscht (52.). Von Paderborn war in der Offensive nichts mehr zu sehen, Stoppelkamp und Koc waren abgetaucht, Helenius hatte ohnehin nicht seinen besten Tag erwischt und wurde später ausgewechselt.

MSV rennt an - vergebens

Duisburg gab den Ton an, tat sich aber schwer, weitere Gelegenheiten herauszuspielen. Der MSV mühte sich redlich und rannte unermüdlich an, allerdings war Ilia Gruevs Elf spielerisch limitiert. Auch in Überzahl - Narey sah nach knapp einer Stunde und einer wüsten Grätsche gegen Tomane die Ampelkarte - verstand es das Schlusslicht nicht, sich klare Torchancen zu erarbeiten. So blieb es bei der leistungsgerechten Nullnummer, die Duisburg nicht voranbringt.

Somit stehen die Zebras nach der Länderspielpause am Freitag, den 1. April (18.30 Uhr), im Heimspiel gegen Heidenheim umso mehr unter Druck. Der SCP ist gleichzeitig in Braunschweig gefordert.