2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Arminia präsentierte sich gegenüber dem Pokalspiel gegen Wattenscheid unverändert, Fortuna mit einer Umstellung: Der wiedergenesene Mink, der später erneut angeschlagen hinaus mußte, ersetzte Niedziella.

Beide Mannschaften boten in der ersten Halbzeit eine Partie mit viel Niveau, spielerischen Glanzlichtern und Torszenen auf beiden Seiten. Nach Bielefelds früher Führung mischte Köln munter mit, zeigte eine gute Organisation in der Defensive und gefährliche Aktionen im Angriff, wo der bewegliche Brdaric Straal Mühe bereitete.

Auf der Gegenseite erwies sich Schneider gegen Labbadia lange als unerbittlich. Etwas mehr Freiraum besaß Reina gegen Mink. Bielefeld in der Regel dann gefährlich, wenn aus der zweiten Reihe Bode (links) und vor allem der spielfreudige Rydlewicz (rechts) mit ihren Außenpartnern Maul und Peeters kombinierten. Fortuna Köln verpaßte in der zweiten Halbzeit den Anschluß an die gute Anfangsphase, machte erst nach dem Rückstand wieder Druck.

Es berichtet Michael Richter