2. Bundesliga

SPIELBERICHT

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Wattenscheid im Vergleich zum 0:1 bei TeBe mit Simeonov im Sturm, dafür rückte Dikhtiar auf die rechte Bahn. Auf links spielte

Melkam für Katriniok. Greuther Fürth dagegen mit drei Umstellungen nach dem 0:1 in Gütersloh: Sbordone agierte im Deckungszentrum für Kogler (Knie), van Lent stürmte für Möckel und Schmidt ersetzte Azzouzi (Augenhöhlenbruch) im Mittelfeld.

Der erste Durchgang hatte nur einen Höhepunkt: Türr setzte einen Flugkopfball an den Pfosten. Ansonsten plätscherte das Spiel im Mittelfeld vor sich hin, weil beide Teams eine zu hohe Fehlerquote aufwiesen, um effektiv nach vorne zu spielen.

Nach dem Wechsel blies Greuther Fürth zur Offensive, erzielte erst durch Felgenhauer ein Abseitstor, dann rettete Ristau gegen Türr auf der Linie. Die Führung durch Klees Aufsetzer war folglich verdient für die SpVgg, doch dadurch wachte Wattenscheid auf. SG-Trainer Bongartz setzte mit den Einwechslungen von Allievi und Sane voll auf Angriff und kam durch Feinbier verdientermaßen zum 1:1. In der Schlußphase drängten beide auf den Dreier, doch der Siegtreffer wollte keinem mehr gelingen.

Es berichten Dieter Bracke und Thomas Tartemann