2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Cottbus begann mit der gleichen Aufstellung wie in der Vorwoche. Bei Frankfurt spielte Hubtschev nach überstandenem Muskelfaserriß Libero. Dafür rückte Weber auf die linke Mittelfeldseite, Wolf mußte auf die Bank. Energie verschlief die erste Halbzeit, ließ Aggressivität, Tempo und Ideen vermissen. Fehlende Präzision im Aufbau und eine zu statische Spielanlage machten es der Eintracht leicht. Die Frankfurter agierten gefälliger und gefährlicher. Nach Kutscheras Kopfball-Treffer scheiterte Epp am Pfosten (41.) und Janßen an Wehner (44.). Cottbus verbuchte nach der Pause deutliche Feldvorteile, rannte aber stupide an und kam zu keiner einzigen klaren Torchance.