2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Bei Cottbus wurde Kronhardt durch Klews ersetzt, im Angriff spielte Labak für den verletzten Jovic. Gütersloh-Coach Linßen setzte Wagner auf die Bank, für ihn rückte Weidemann nach vorn in den Angriff, Flock kam neu ins Team. Der Einsatz von Flock machte sich bezahlt, denn nach einem Kopfballduell zwischen Amadou und Vier versenkte der Mittelfeldspieler den Ball aus 20 Metern. Weidemann traf später nur die Lattenunterkante, den Abpraller köpfte Choroba in die Arme (25.), und nach einem tollen Solo von der Mittellinie verzog Scharpenberg frei (44.). Dagegen drohte dem eigenen Tor nur Gefahr, als Meyer einen Schuß von Irrgang von der Linie holen mußte (42.) Der Ausgleich von Irrgang nach einem Doppelpaß zwischen Konetzke und Rath sorgte nur für kurze Freude. Denn als Weidemann Jesse stehenließ und nach dessen Flanke Vier gegen Amadou wiederum ein Duell gewann, holten die ballsicheren Gütersloher ihre verdiente Führung zurück. Aber Cottbus kam noch einmal und nach Rückpaß von Rath markierte Seifert noch den Ausgleich. Aus war der Traum von Gütersloh.