2. Bundesliga

Analyse

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Eckhard Krautzun krempelte sein Team um, setzte in erster Linie auf Kampf und Einsatz. Pröpper, Seeliger und Sawitschew mußten auf die Ersatzbank, dafür rückten Stanislawski und Karaca in die erste Formation. Auf Freiburger Seite spielten Iaschwili und Schwinkendorf für Frontzeck und Wassmer. Krautzuns Schachzug ging voll auf. Freiburger Offensivbemühungen endeten meist in der gut postierten Hamburger Abwehrformation, und im St. Pauli-Angriff sorgte Cem Karaca stets für Unruhe und Gefahr. Mit Erfolg: Der Türke bereitete zunächst das 1:0 mit einer Flanke vor, sorgte schließlich für den 2:0-Endstand.