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Las Vegas als Ausrichter und zukünftiges NHL-Mitglied
Der Star der Award-Show der NHL in Las Vegas am 22. Juni war zweifellos Patrick Kane. Denn der Ausnahmestürmer sicherte sich dank seiner herausragenden Saison 2015/16 (106 Scorerpunkte und damit satte 17 Zähler Vorsprung auf den Zweiten Jamie Benn) gleich drei Auszeichnungen. Dennoch stand der Abend im Zeichen der Ausrichterstadt selbst. Denn diese wurde vor Beginn des Events als 31. Team in der NHL willkommen geheißen. Eine Bilderstrecke... Getty Images
Bevor die Award-Zeremonie am Mittwochabend begann, sorgte NHL-Commissioner Gary Bettman (r.) für eine spektakuläre - wenn auch weithin erwartete - Neuigkeit: Die NHL wird zur Saison 2017/18 um einen Klub expandieren und in Las Vegas an den Start gehen. Investor Bill Foley (l.) ist bereits, hierzu 500 Millionen US-Dollar Aufnahmegebühr an die bestehenden 30 Klubs zu überweisen. Getty Images
Steve Sisolak (l.), Commissioner des Clark County, in dem sich die Spielerstadt befindet und Milliardär Foley freuen sich über den Zuschlag für ein NHL-Team. Getty Images
Er war der größte Gewinner des Abends in Nevada. Als erster US-Amerikaner überhaupt gewann Patrick Kane die Hart Trophy (M.) als MVP der Hauptrunde. Obendrein erhielt der Außenstürmer der Chicago Blackhawks auch noch den Ted Lindsay Award (von den Spielern gewählter bester Spieler) sowie die Art Ross Trophy (l.) als bester Scorer der Hauptrunde. Getty Images
Mit den Los Angeles Kings scheiterte er nach zwei Stanley-Cup-Siegen 2012 und 2014 schon in Play-off Runde eins an San Jose, doch bei den Awards ließ Drew Doughty seine Mitkonkurrenten Erik Karlsson und Brent Burns hinter sich und gewann erstmals die Norris Trophy als bester Verteidiger der Saison. Getty Images
... hatte Braden Holtby im Saisonverlauf zumeist die auf ihn abgefeuerten Pucks der Gegner. Der Keeper der Washington Capitals verdiente sich so die Vezina Trophy als bester Torhüter. Getty Images
Im Schnitt die wenigsten Gegentore kassierte allerdings nicht Washington (193), sondern die Anaheim Ducks (192), was sich kurioserweise erst am letzten Spieltag der Hauptrunde in Kalifornien im direkten Duell entschieden hatte (2:0 für die Ducks). Weil sowohl John Gibson (l.), als auch Frederik Andersen dazu jeweils in mehr als 25 Partien beitrugen, teilten sich die beiden Torhüter die Auszeichnung. Getty Images
Der 24-jährige Artemi Panarin profitierte bei seinem Gewinn der Calder Trophy zweifellos von zwei gravierenden Umständen: Erstens fand er sich in Chicago in einer Reihe mit Superstar Kane bestens zurecht, zweitens verpasste sein schärfster Konkurrent, Supertalent Connor McDavid, die halbe Saison aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs. Dennoch: 30 Tore, 47 Assists aus 80 Spielen - darunter viele spektakuläre Tore - machten aus Panarin einen verdienten Sieger. Getty Images
In Abwesenheit heimste Anze Kopitar gleich zwei Trophäen ein, hier die hoch angesehene Selke Trophy als bester Defensivstürmer, die Ex-Kings-Spieler Luc Robitaille (M.) für den Slowenen stellvertretend annimmt. Kopitar erhielt obendrein die Lady Byng Trophy als Spieler mit der besten Kombination aus Fairplay und Fähigkeiten. Getty Images
Auch er war nicht Vorort: Altstar Jaromir Jagr, der auch im Alter von 44 Jahren noch zum Topscorer der Florida Panthers avancierte - und prompt für ein weiteres Jahr verlängerte. Die Masterton Trophy für Durchhaltevermögen und Widmung zum Sport verdiente sich der Tscheche also zweifellos. Getty Images
Sidney Crosby gewann mit den Pittsburgh Penguins zum zweiten Mal nach 2009 den Cup, erhielt nach dem Triumph Mitte Juni jedoch erstmals die Conn Smythe Trophy als MVP der Play-offs. Getty Images
Barry Trotz führte Washington zum souveränen Gewinn der Presidents' Trophy als punktbeste Mannschaft der Hauptrunde. Erstmals in seiner Karriere gewann der Coach dafür den Jack Adams Award als bester Coach der Saison. Getty Images
Im Flug baute Jim Rutherford die Pittsburgh Penguins wieder zu einem Titelkandidaten um und gewann letztlich mit dem Crosby-Klub sogar den Cup. Kein anderer hätte sich die Auszeichnung als General Manager des Jahres daher mehr verdient als der 67-jährige Kanadier. Getty Images
Mit Gordie Howe verlor das Welteishockey am 10. Juni eine seine prägendsten Figuren. Seine Söhne Mark Howe (r.) und Marty Howe (M.) nahmen bei der Zeremonie noch einmal Abschied von ihrem Vater. Getty Images
Die Awards 2016 endeten nicht nur mit neuen Gewinnern großer Trophäen, sondern auch mit einem neuen Klub in der NHL. Ab sofort ist auch Las Vegas eine Eishockey-Stadt. Getty Images