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Eine Übersicht aller 18 Zweitligisten
Ob verletzt oder verdrängt, die vergangenen Monate liefen nicht rund für diese 18 Zweitliga-Spieler. Alle wollen nun die Reset-Taste drücken - eine Übersicht Klub für Klub.
Als Joker kam Lukas Daschner in den ersten beiden Saisonpartien zum Einsatz. Anfang August der Schock: Dem 23-Jährigen sprang die Kniescheibe heraus, mit Bänderverletzung fehlte er monatelang. Nach dem Trainings-Comeback bietet sich im neuen Jahr eine echte Perspektive: Spielmacher Daniel-Kofi Kyereh weilt beim Afrika-Cup, für Daschner wird eine Position frei. imago images/Oliver Ruhnke
Fast ein halbes Jahr fiel Marvin Mehlem mit einer schweren Knieverletzung aus. Ende Oktober gab der 24-jährige offensive Mittelfeldspieler sein Comeback. Auf dem alten Leistungsniveau ist er in seinem fünften Jahr bei den Lilien aber noch lange nicht. Mit einem neuen Vertrag bis 2025 ausgestattet, will Mehlem nun in der Restsaison durchstarten. imago images/Jan Huebner
In der Vorsaison war Wintzheimer mit 13 Assists bester HSV-Vorbereiter. Tim Walter wollte vor allem den einstigen Torjägerinstinkt beim 22-Jährigen wieder wecken. Bislang gelang dies nicht. Klappt dies nun mit neuem Anlauf? Sein Vertrag endet im Sommer, konkrete Gespräche hat der HSV bislang nicht geführt. imago images/Michael Schwarz
Bereits im ersten Spiel gegen den HSV hatte sich Latza nach rund 20 Minuten so schwer verletzt, dass er bis Ende Oktober fehlte. Wirklich kam der Kapitän auch nach seiner Rückkehr nicht auf die Beine: Sportlich waren die Auftritte wenig überzeugend, nun ist er wieder verletzt. Er hofft aber, im Januar wieder einzusteigen und endlich Impulse auf dem Platz setzen zu können. imago images/RHR-Foto
Häufig wähnte Lohkemper seine Adduktoren- und Beckenverletzung überstanden, am 2. Spieltag in Paderborn (2:2) gab der Offensivallrounder gar ein 45-minütiges Comeback, ehe es kurz darauf hieß: zurück auf Anfang. Nun hat sich der 26-Jährige mal wieder in Richtung Bergspitze hochgearbeitet, eine Wettkampfrückkehr im März ist greifbar. imago images/Zink
Im Januar 2019 kehrte Leipertz zum FCH zurück, ohne seinen einstigen Status als absolute Stammkraft wiederzuerlangen. Er konnte nicht überzeugen. In der aktuellen Runde sorgte er zunächst als Joker mit vier Toren und drei Assists für Furore. Jüngst spielte er von Beginn an - und weckte Erinnerungen an früher. imago images/Eibner
Vom 7. bis zum 12. Spieltag fehlte Toprak wegen einer Wadenverletzung. Während der Abstinenz des Kapitäns gab es nur einen Sieg für Werder (drei Pleiten). Der Punkteschnitt mit Toprak beträgt 2,0, ohne ihn 1,61. Bringt er es 2022 auf mehr als acht benotete Einsätze? imago images/Joachim Sielski
Der Sommer-Neuzugang aus Verl fiel wegen eines Fußbruchs deutlich länger aus als erwartet, seit Anfang Dezember hat er immerhin drei Kurzeinsätze in der 2. Liga zu verzeichnen. Beim Testspiel gegen Darmstadt am 8. Januar (2:4) stand er in der Startelf, der 26-jährige Türke soll sich in der Rückrunde als Alternative auf den Flügeln etablieren. imago images/Passion2Press
2020/21 absolvierte Dennis Srbeny alle 34 Zweitliga-Spiele, traf 16-mal und bereitete fünf Tore vor. In dieser Saison blieb der Stürmer in 17 Einsätzen bislang gänzlich ohne Scorerpunkt. Vom Stammplatz, den er seit Januar 2020 besaß, ist der 27-Jährige ein gutes Stück weit entfernt. Diesen will er 2022 wieder haben. imago images/Joachim Sielski
Neuzugang Lucas Cueto sorgte in manchen Szenen für ein Zungeschnalzen - um danach abzutauchen. Egal ob als Joker oder in der Startelf: Dem 25-Jährigen fehlt Konstanz. Spannend wird, ob es ihm in der Restrunde gelingt, zur Stammkraft zu werden. Bisher kommt er auf 15 Einsätze, sechs davon in der Anfangsformation. imago images/Sportfoto Rudel
Die Krankenakte des Tim Knipping ist lang. Im Mai 2018 hätte ein Schienbeinbruch fast eine Beinamputation zur Folge gehabt. Statt zu resignieren, ist der er an und mit den Erfahrungen gewachsen. Der Innenverteidiger steht nach seinem am 4. Spieltag gegen Rostock erlittenen Totalschaden im rechten Knie schon wieder auf dem Platz und will im April voll einsatzbereit sein. imago images/Hentschel
Im Sommer holte Kiel Erras von Werder, damit dieser das Erbe von Jonas Meffert (HSV) im defensiven zentralen Mittelfeld antritt. Doch der mit 1,96 Metern längste Feldspieler im Kader blieb bislang klar hinter den Erwartungen zurück. Auch unter Coach Marcel Rapp kam der 26-Jährige in neun Partien auf nur 111 Minuten. imago images/Bernd Müller
227 Einsatzminuten in 18 Zweitliga-Spielen ist nicht die Bilanz, die sich Shipnoski vorgenommen hat. Die meiste Zeit kam er nicht über Kurzeinsätze hinaus und musste zuletzt sogar zweimal auf der Tribüne Platz nehmen. Christian Preußer lässt ihn nicht fallen, aber der Coach weiß, dass Shipnoski schnell ein Erfolgserlebnis braucht. imago images/Eibner
Seit Dezember 2020 laboriert Maurice Litka an einem Kreuzbandriss. Nach mehreren Rückschlägen musste er sich im September ein zweites Mal operieren lassen. 2021 absolvierte er kein einziges Spiel. Doch zuletzt konnte Litka schon intensiver mit dem Ball arbeiten. Demnächst dürfte der Offensivspieler ins Training zurückkehren. imago images/Fotostand
Vom Pechvogel, der die letzten acht Spiele des Jahres wegen einer Wadenverletzung verpasste, könnte er 2022 zum Glücksbringer in Hannover werden: Zwei Tage vor den anderen startete Zieler wieder, um im Tor Martin Hansen, der ihn vertrat, aber nicht ersetzen konnte, abzulösen. Er ist er einer der Hoffnungsträger für 2022. imago images/MIS
Seit Sommer spielte Biada nur eine gute halbe Stunde. Wegen einer hartnäckigen Waden- und Achillessehnenverletzung verschob sich sein Comeback mehrmals. Jetzt hofft er auf neues Glück im neuen Jahr. Der aktuelle SVS-Trainer Alois Schwartz hält große Stücke auf ihn. imago images/Eibner
Die vergangenen sechs Monate sind ganz und gar nicht nach dem Geschmack von Florian Ballas verlaufen. Knieprobleme mit einer OP im Herbst setzten ihn außer Gefecht, der 28-Jährige hat noch keine Sekunde gespielt. Nach der Länderspielpause Ende Januar soll er wieder einsatzbereit sein. Der FCE hofft, dass Ballas' Comeback nicht zu spät kommt. imago images/Picture Point
Nach dem Aufstieg war die Welt für Schröck noch in Ordnung. Doch das Verletzungspech, das ihn schon jahrelang verfolgt, schlug mit einer hartnäckigen Adduktorenverletzung erneut zu, sodass er nur drei Spiele bestreiten konnte. Wann er zurückkehrt, ist derzeit nicht absehbar. Für ihn spricht, dass er bei seinen Comebacks stets schnell seine alte Form erreichte. imago images/Stefan Bösl