Manuel Bihr
Bihr kickt in Bangkok
Manuel Bihr wechselt nach Thailand: Der Abwehrspieler wird in der kommenden Spielzeit für Bangkok United spielen.
Bihr darf sich in Halle zeigen
Der Hallescher FC gab am heutigen Freitag bekannt, dass sich der 22-jährige Defensivspieler Manuel Bihr derzeit in Halle befindet, um ein Probetraining zu absolvieren. Bihrs bisherige Karriere-Stationen umfassen auch den VfB Stuttgart und den "Club" aus Nürnberg.
Stipic: "Wir haben ja bis jetzt nicht gelitten"
Mit 37 Punkten stehen die Stuttgarter Kickers derzeit auf dem 17. Rang, zwei Zähler über dem ersten Abstiegsplatz der 3. Liga. Vor dem Duell im heimischen GAZI-Stadion am Samstag (14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) mit Rot-Weiß Erfurt geben sich die Schwaben trotz Abstiegssorgen kämpferisch. Mit bestem Beispiel voran geht Trainer Tomislav Stipic, der optimistisch in das Saisonfinale gehen will - und im Heimspiel gegen die Thüringer einem Akteur vertraut, der die Kickers im Sommer verlassen wird.
Bihr: "Haben gerade die Scheiße am Fuß"
Der Negativtrend der Stuttgarter Kickers hält an. Am Samstag hagelte es die fünfte Niederlage in Folge. Einem frustrierten Manuel Bihr wollten erst keine passenden Worte nach dem 1:2 gegen die Würzburger Kickers einfallen, ehe er die Misere doch ganz gut auf den Punkt brachte.
Marchese und Bihr fallen aus
Die Stuttgarter Kickers müssen vorübergehend auf Kapitän Enzo Marchese und Manuel Bihr verzichten. Beide Akteure zogen sich bei der deutlichen 0:4-Heimniederlage gegen Großaspach Verletzungen zu und werden im wfv-Pokal am kommenden Samstag beim Verbandsligisten TSG Backnang ausfallen.
T-Frage der Stuttgarter Kickers: Welches "gut" ist besser?
Vor dem Gastspiel der Stuttgarter Kickers beim SV Wehen Wiesbaden am Samstag (14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) stellt sich bei den Schwaben die Torwartfrage: Darf sich Rouven Sattelmaier weiterhin die Handschuhe überstreifen - oder kehrt Carl Klaus nach abgesessener Rotsperre in den Kasten zurück? Kickers-Coach Horst Steffen geht gelassen mit dem Fragezeichen im Tor um - und freut sich über einen Verteidiger, der zuletzt einige Ausrufezeichen gesetzt hat.
Steffen kann auf Stein und Bihr setzen
Nach dem Pokal ist vor der Liga: Nach dem 1:4 gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg im DFB-Pokal sind die Stuttgarter Kickers am Samstag in der 3. Liga beim FC Erzgebirge Aue gefordert. Diese werden nach ihrem 1:0-Sieg im Pokal gegen Fürth nur so vor Selbstvertrauen strotzen. Kickers-Coach Horst Steffen erwartet ein gewohnt schweres Spiel gegen laufstarke Veilchen. Unterdessen lichtet sich im Lazarett der Kickers das Feld.
Weiler: "Mehr Freude in der nächsten Saison"
Noch einmal 90 Minuten. Mit der sportlich bedeutungslosen Begegnung gegen den bereits als Absteiger feststehenden VfR Aalen klingt eine der ernüchterndsten Spielzeiten in der jüngeren Geschichte des 1. FC Nürnberg aus. "Ich bin nicht traurig, dass die Saison zu Ende ist", sagt denn auch Trainer René Weiler.
Berko und Bihr schließen sich Steffen-Elf an
Platz vier ist den Stuttgarter Kickers nicht mehr zu nehmen und damit auch nicht die Qualifikation für den DFB-Pokal. Dadurch haben die Schwaben ein weiteres Argument in den Kaderplanungen für die kommende Spielzeit. Mit Erich Berko und Manuel Bihr präsentierten die Kickers in dieser Woche zwei weitere Neuzugänge. Außerdem wurde der Vertrag mit Mittelfeldmann Daniel Kaiser um eine weitere Saison verlängert.
Auch Bihr unterschreibt bei den Stuttgarter Kickers
Die Stuttgarter Kickers haben sich für die kommende Saison mit Manuel Bihr vom 1. FC Nürnberg verstärkt. Der Verteidiger spielte seit 2012 für den Club, konnte sich allerdings nicht durchsetzen.
Sylvestr und Bihr sind fit für Darmstadt
Dreimal trat der 1. FC Nürnberg zuletzt mit derselben Startformation - und holte dabei sieben Punkte. Diese Elf steht Trainer Valerien Ismael auch am Montag wieder zur Verfügung. Angreifer Jakub Sylvestr und Linksverteidiger Manuel Bihr konnten am Freitag wieder trainieren und sind fit für die Partie bei Aufsteiger Darmstadt.
Bihrs Verletzung ist Pinolas Chance
Der 1. FC Nürnberg ist zurück. Richtete man nach sieben Spieltagen den Blick ausschließlich nach unten, sieht die Welt drei Runden später schon wieder deutlich besser aus. Zwei Siege, ein Unentschieden - Platz zehn in der Liga. Zwar ist der Club noch weit von seinem ursprünglich formulierten Ziel Wiederaufstieg entfernt, doch mit einer stabilen Defensive und hohen langen Bällen arbeiten sich die Franken langsam nach vorne.
