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Wie schlagen sich die Bundesliga-Abgänge des Sommers?
Auch im Sommer verkündeten einige Bundesliga-Profis ihren Abschied ins Ausland. Der nächste Karriereschritt, eine neue Chance oder eine neue Kultur - die Gründe waren vielfältig. Doch wie schlagen sich die Abgänge bei ihren neuen Klubs? Eine Auswahl. [Stand: 27. Dezember 2018] imago (4)
Bereits im Januar 2018 ließ sich Moritz Leitner (26) zu Norwich City verleihen, im Sommer entsprach der FC Augsburg dann dem Wechselwunsch des ehemaligen Dortmunders. Und der deutsche Trainer Daniel Farke setzt auf ihn: 19 Einsätze (zwei Tore, eine Vorlage) im zentralen und offensiven Mittelfeld beim Tabellenzweiten des englischen Unterhauses sprechen für sich - er hat den Fußball auf der Insel voll angenommen. imago
Dieser Abgang tat den Werder-Fans im Sommer weh: Zlatko Junuzovic (31) wechselte in seine österreichische Heimat nach Salzburg. Dort wusste er bislang in der Liga (13 Einsätze, vier Tore, drei Vorlagen) und der Europa League (fünf Einsätze) zu gefallen. Auch beim 1:0 gegen Leipzig stand er über 90 Minuten auf dem Rasen. imago
Mit Abwehrchef Sokratis (30) verließ im Sommer ein Leistungsträger Borussia Dortmund gen London: Der zwischenzeitlich verletzte Innenverteidiger ist in der Premier League (zwölf Einsätze) und der Europa League (fünf, ein Tor) gefragt. Das Abwehrzentrum bleibt dennoch eine Problemzone bei Arsenal. imago
Eine bei den BVB-Fans umstrittene Rolle spielte André Schürrle (28), der im Sommer wieder auf die Insel wechselte: Angesichts von fünf Toren bei 17 Liga-Einsätzen für den FC Fulham hat sich seine Rückkehr nach England durchaus gelohnt - auch wenn sein neuer Trainer Claudio Ranieri (seit 14. November) mit extremem Defensivfußball den Abstieg verhindern will. imago
Unumstrittene Stammkraft seit seinem Wechsel nach Österreich ist Lukas Schmitz (30): Der ehemalige Fortuna-Verteidiger ist beim Wolfsberger AC die erste Option links hinten. 17-mal (ein Tor, vier Assists) kam er in der Liga bereits zum Zug - und dreimal im ÖFB-Cup. imago
Bei der Rückkehr nach Italien sorgte Kevin-Prince Boateng (31) mit Sassuolo schnell für Furore: Vier Tore und eine Vorlage in elf Ligapartien sprechen für den Offensivdrang des Frankfurter Pokalsiegers. Seit Ende November setzt ihn aber eine Beckenverletzung komplett außer Gefecht. imago
Über 20 Millionen Euro hat Leicester City im Sommer dem Vernehmen nach hingeblättert, um Caglar Söyüncü (22) aus Freiburg loszueisen. So richtig gelohnt hat sich der Wechsel für den türkischen Verteidiger, der mit einem Muskelfaserriss startete und zwischenzeitlich auch drei Spiele für die Reserve machte, noch nicht. Magere vier Premier-League-Einsätze stehen für ihn zu Buche. Im Ligapokal-Viertelfinale gegen ManCity (1:3 i.E.) verschoss er im Elfmeterschießen kläglich. imago
Im Sommer entschied sich die TSG 1899 Hoffenheim, Hoffnungsträger Philipp Ochs (21) erneut zu verleihen: Das Offensivtalent kam beim dänischen Klub Aalborg BK bis dato 13-mal (ein Tor, eine Vorlage) zum Zug - zuletzt auch als linker Verteidiger. imago
Für seinen Traum von der Premier League verließ Linksverteidiger Bernardo (23) im Sommer RB Leipzig: In Brighton waren seine Dienste in der ersten Hälfte der Hinrunde nicht gefragt, seit dem 13. Spieltag verpasste der Brasilianer aber keine einzige Minute mehr (neun Einsätze, eine Vorlage). imago
Mit seinem Wechsel nach Monaco ging Benjamin Henrichs (21) im Sommer einen mutigen Schritt: Mit den Monegassen ist er in der Liga (14 Einsätze, ein Tor, zwei Assists) Vorletzter, in der Champions League (vier Einsätze) scheiterte der Klub aus dem Fürstentum krachend (nur ein Zähler). Bernd Leno verließ Leverkusen für Arsenal, bei den Gunners steht er seit dem siebten Spieltag ununterbrochen zwischen den Pfosten - und hat Petr Cech verdrängt. imago (2)
Gegen Mainz und für das Abenteuer Premier League entschieden sich im Sommer Jonas Lössl (29) und Yoshinori Muto (26) - mit unterschiedlichem Erfolg: Lössl, bereits im Vorjahr ausgeliehen, ist bei Huddersfield weiterhin Stammkeeper (17 Liga-Einsätze), Muto bei Newcastle häufig nur Reservist (ein Tor und sechs Einwechslungen bei elf PL-Partien). imago (2)
Die Bundesliga als Sprungbrett für einen Wechsel in die Premier League nutzte auch Jannik Vestergaard (26). Der ehemalige Gladbacher steht nun beim FC Southampton unter Vertrag, elf Liga-Einsätze stehen aktuell zu Buche. In den ersten vier Spielen unter Neu-Trainer Ralph Hasenhüttl spielte der Däne jeweils durch - auch wenn er im ersten Spiel (0:1 in Cardiff) schwer patzte. imago
Juan Bernat (25, l.) wurde von Bayern-Präsident Uli Hoeneß nachträglich mit harten Worten verabschiedet, bei Paris Saint-Germain sind die Dienste des quirligen Spaniers wieder gefragt. Unter Thomas Tuchel kam der Linksverteidiger neunmal in der Liga und sechsmal in der Königsklasse (zwei Tore) zum Zug - speziell sein Treffer beim 2:1 gegen Liverpool war Gold wert. imago
Die dritte große europäische Liga nahm Arturo Vidal (31) im Sommer ins Visier: Seinen Wechsel vom FC Bayern zum FC Barcelona könnte der Chilene anfangs ein wenig bereut haben, über seine geringen Einsatzzeiten beschwerte er sich auch indirekt in den sozialen Medien. Mittlerweile baut Ernesto Valverde aber auf ihn, der Barça-Coach stellte den Abräumer zuletzt häufiger auch von Beginn an auf (14 Ligaspiele, zwei Tore, drei Vorlagen). imago
Seinen Ausbildungsverein verließ Thilo Kehrer (22) im Sommer für schlappe 37 Millionen Euro gen Paris: Der langjährige Schalker ist damit der teuerste deutsche Verteidiger überhaupt - und hat sich im Star-Ensemble überraschend schnell akklimatisiert. 13 Ligaeinsätze und fünf in der Königsklasse sind Ausdruck des Vertrauens von Trainer Thomas Tuchel. imago
Ein ganz neues Kapitel schlug S04-Publikumsliebling Benedikt Höwedes (30) im Sommer auf: Der Weltmeister von 2014 wechselte zu Lokomotive Moskau, wo er in der Liga nicht immer gesetzt ist (neun Einsätze, zwei Tore). Ex-Teamkollege Max Meyer (23) kommt bis dato für Crystal Palace in der Premier League auf 15 Einsätze (neunmal von Beginn an, drei Vorlagen) - mit aufsteigender Formkurve. imago (2)
Im Januar 2017 war Jerome Onguené (20) mit einigen Erwartungen von Sochaux zum VfB Stuttgart gewechselt. Nach dem Aufstieg wenige Monate später wurde der Innenverteidiger dann nach Salzburg verliehen, wohin er vor der Saison schließlich endgültig wechselte. In der zweiten Hälfte der Hinrunde kam Onguené immer besser in Tritt - fünf Liga-Einsätze (ein Tor, zwei Vorlagen) stehen bis jetzt zu Buche. imago
Eine Leihe, die sich für den RSC Anderlecht mal richtig gelohnt hat, ist die von Wolfsburgs Angreifer Landry Dimata (21). In 17 Ligapartien erzielte er bereits elf Tore und bereitete vier weitere vor. In der Europa League kam Dimata darüber hinaus dreimal zum Zug. imago