Der Wiener David Stec kennt Legia Warschau aus dem Effeff und hat drei Jahre unter Erfolgstrainer Kosta Runjaic in Stettin gespielt. Für ihn sind die Conference-League-Kontrahenten Austria und Legia in etwa auf Augenhöhe.
Der 1. FC Düren aus der Regionalliga West hat einen Top-Transfer verkündet: Christian Clemens wechselt zum FCD. Der 31-jährige Linksfuß spielte insgesamt 144-mal für den 1. FC Köln, den FSV Mainz 05 und den FC Schalke 04 in der Bundesliga. Für die Schalker sind dazu noch vier Einsätze in der Champions League verzeichnet. Anfang Januar löste Clemens seinen Vertrag beim polnischen Erstligisten Lechia Danzig auf. Für FCD-Trainer Boris Schommers ist es "eine glückliche Fügung", dass Clemens nach der Geburt seines zweiten Kindes wieder in die Heimat zurück wollte.
Der 1. FC Düren hat kurz vor dem Rückrundenstart einen echten Transfer-Coup gelandet: Der abstiegsbedrohte Regionalligist holt Ex-Profi Christian Clemens (31).
Kevin Friesenbichler wechselt nach eineinhalb Jahren beim lettischen Club FK RFS zu seinem Ex-Verein Lechia Danzig.
ÖFB-Legionär David Stec hat sich zwischen zwei Trainingseinheiten in Danzig Zeit für den kicker genommen. Das ganze Land feiert Polens Einzug ins WM-Achtelfinale. Gewürdigt werden vor allem Wojciech Szczesny, Robert Lewandowski und Piotr Zielinski. Gewitzelt wird über einen gewissen Mateusz Gotówka.
Rapid zittert sich mit dem 2:1-Auswärtssieg bei Lechia Danzig in die dritte Runde der Qualifikation zur Europa Conference League.
Die Grün-Weißen gewinnen das Gastspiel in Danzig und ziehen damit in die nächste Runde ein. Nach komfortabler Pausenführung durch Treffer von Kühn und Grüll musste Rapid am Ende nochmals zittern.
Die Hütteldorfer reisen mit einem guten Gefühl nach Danzig, sind aber gewarnt. "Es wird sicher ein Hexenkessel", rechnet Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer.
Der SK Rapid reist mit den zuletzt ausgefallenen Emanuel Aiwu, Patrick Greil und Ante Bajic zum Rückspiel in der Qualifikation der Europa Conference League gegen Lechia Danzig.
Rapid konnte gegen Danzig beim Hinspiel in Wien nicht überzeugen. Vor allem vor dem Tor waren die Wiener zu harmlos.
Rapid kommt im Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde der Europa Conference League daheim gegen Lechia Danzig nicht über ein 0:0 hinaus.
Der SK Rapid startet sein Europacup-Abenteuer in der zweiten Runde der Conference-League-Qualifikation gegen den polnischen Vertreter Lechia Gdansk. Für einige Youngsters der "Grün-Weißen" bedeutet es eine Premiere auf dem internationalen Parkett, der man mit breiter Brust entgegenblickt.
Der SK Rapid bekommt es nach dem hart-erkämpften 1:0-Sieg in der ersten ÖFB-Cup-Runde nun auf internationalem Parkett in der Conference-League-Qualifikation mit Lechia Gdansk zu tun. Cheftrainer Ferdinand Feldhofer wird den kommenden Gegner auf keinen Fall unterschätzen.
Rapid Wien trifft in der zweiten Runde der Qualifikation zur Europa Conference League auf den polnischen Vertreter Lechia Danzig.
Der SK Rapid bekommt es in der zweiten Runde der Conference-League-Qualifikation mit dem Sieger des Duells Lechia Gdansk gegen Akademija Pandev zu tun. Das ergab die Auslosung in Nyon. Ausgetragen werden die Partien am 21. beziehungsweise 28. Juli, Rapid genießt zunächst Heimrecht.
Seit dem vergangenen Sommer war das Kapitel Darmstadt 98 beendet, seither war Christian Clemens vereinslos. Nun wagt der 30-Jährige, der zuvor unter anderem für den 1. FC Köln, Schalke 04 und den FSV Mainz 05 gespielt hatte, einen Neuanfang bei Lechia Danzig in Polen. Dort trifft der gebürtige Kölner unter anderem auf den aus der Bundesliga bekannten Marco Terrazzino.
Auch Meister Red Bull Salzburg ist von der Corona-Welle erwischt worden. Vor dem Start in die Wintervorbereitung wurden sechs Spieler positiv getestet. Mittelfeldmann Youba Diarrá wird wieder nach Hartberg verliehen.
Der frühere Dortmunder und Kaiserslauterer Torwart Zlatan Alomerovic (30) schließt sich mit Öffnung des Transferfensters am 1. Januar Jagiellonia Bialystok an. Bislang spielte er gemeinsam mit Marco Terrazzino für den polnischen Ligakonkurrenten Lechia Danzig, fungierte dort zuletzt aber nur noch als Ersatzkeeper.
Im August schlug Marco Terrazzino ein neues Kapitel auf und wechselte zu Lechia Danzig. Ein ehemaliger Dortmunder und eine Tanzshow trugen ihren Teil dazu bei.
Im Sommer 2018 verließ Artur Sobiech Deutschland in Richtung Lechia Gdansk. Nach 18 Spielen, sechs Toren und drei Vorlagen in der polnischen ersten Liga könnte der 29-Jährige zurückkehren: Neben Drittligist Viktoria Köln befasst sich auch Hannover 96 mit einer Rückholaktion des Stürmers, der bei den Niedersaschsen von 2011 bis 2017 gespielt hat. Während sich Trainer Kenan Kocak für Sobiech ausspricht, steht Sportdirektor Jan Schlaudraff einer Verpflichtung allerdings skeptisch gegenüber.
Die SpVgg Greuther Fürth und Innenverteidiger Mario Maloca gehen ab Sommer getrennte Wege: Der 30-jährige Kroate kehrt nach zwei Jahren beim Kleeblatt zu Lechia Danzig zurück. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen.
Fürths Innenverteidiger Mario Maloca verlässt die Spielvereinigung im Sommer und kehrt zum polnischen Erstligisten Lechia Danzig zurück. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen. Maloca war vor zwei Jahren aus Danzig zum Kleeblatt gewechselt und absolvierte seitdem 55 Ligaspiele für die Mittelfranken (zwei Tore, ein Assist). In der Rückrunde 2019 verlor der 30-jährige Kroate seinen Stammplatz und sucht nun nach einer neuen Herausforderung in Polen.
Fürths Innenverteidiger Mario Maloca steht unmittelbar vor einem Wechsel zum polnischen Erstligisten Lechia Danzig. Nach Informationen der "Fürther Nachrichten" seien die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten: "Es ist nichts unterschrieben, aber wir sind uns über die meisten Dinge einig", sagte Rachid Azzouzi, Geschäftsführer Sport bei der SpVgg. Der 30-jährige Kroate trägt seit 2017 das Kleeblatt auf der Brust und kam seitdem in 55 Ligaspielen zum Einsatz (zwei Tore, ein Assist). In der abgelaufenen Saison machte der 1,89-Meter-Mann 24 Spiele in der 2. Liga (kicker-Notenschnitt 3,55). In der Rückrunde kam Maloca nur noch dreimal von Beginn an zum Zug und zeigte sich mit seiner Reservistenrolle unzufrieden.
Angreifer Artur Sobiech verlässt den SV Darmstadt 98 nach einem Jahr und 23 Pflichtspielen schon wieder. Der Ex-Hannoveraner schließt sich dem polnischen Erstligisten Lechia Danzig an.
Dass Artur Sobiech beim SV Darmstadt 98 keine sportliche Zukunft mehr hat, stand seit längerer Zeit bereits fest, der Angreifer kam unter Trainer Dirk Schuster kaum mehr zum Zug. Nun scheint es den Polen in Richtung Heimat zu ziehen, nach kicker-Informationen steht der 28-Jährige vor einem Engagement bei Lechia Danzig. Bei den Lilien ist er seit Vorbereitungsbeginn zur Vereinssuche freigestellt.
Darmstadts Artur Sobiech wechselt nicht zu Lechia Danzig. Die Gespräche zwischen Klub und Spieler über einen Transfer sind eingestellt. Der Stürmer erhält nun eine verlängerte Freistellung von den Lilien, um sich nach anderen Möglichkeiten umzuschauen.
Artur Sobiech, derzeit noch bei Darmstadt 98 und auf der Suche nach einem neuen Verein, geht möglicherweise zurück in seine polnische Heimat. Lechia Danzig denkt nach kicker-Informationen über eine Verpflichtung des Stürmers nach. Allerdings hat Sobiech auch noch andere Optionen.
Die SpVgg Greuther Fürth hat den Vertrag mit Mario Maloca um zwei Jahre bis 2020 verlängert: Zwei Tage nach dem erlösenden Klassenerhalt haben die Franken also die erste Personalie geklärt. "Ich habe mich hier sehr schnell mit dem Kleeblatt identifiziert und bin sehr gerne Bestandteil der Mannschaft. Wir haben ein gutes Miteinander und die letzten Monate haben uns alle zusammengeschweißt. Ich bin überglücklich, dass wir die Saison zu einem guten Ende gebracht haben", so der kroatische Innenverteidiger.
Die SpVgg Greuther Fürth hat die offene Planstelle in der Innenverteidigung mit Mario Maloca geschlossen. Der kroatische Innenverteidiger wird von Lechia Danzig bis Saisonende ausgeliehen. Er schließt die Lücke, die der Abgang von Marcel Franke zu Norwich City hinterlassen hat.
Der Transfer ist noch nicht bestätigt, aber die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern: Die SpVgg Greuther Fürth ist kurz davor, die vakante Position in der Innenverteidigung zu schließen. Wie polnische und kroatische Medien übereinstimmend berichten, haben die Franken den Kroaten Mario Maloca an der Angel, der von Lechia Danzig zu den Kleeblättlern kommen soll. Zudem präsentierte die SpVgg einen neuen Hauptsponsor.
Nach übereinstimmenden Meldungen aus Polen und Kroatien wird Mario Maloca in Zukunft für die SpVgg Greuther Fürth auflaufen. Der Innenverteidiger kommt von Lech Danzig zu den Franken, für den 28-Jährigen sollen rund 700.000 Euro Ablöse fällig werden. Der Abwehrspieler entspricht dem Anforderungsprofil von Coach Janos Radoki, ist groß, erfahren und sofort einsetzbar.
Mittelfeldspieler Daniel Lukasik wird den SV Sandhausen voraussichtlich am 23. Juni verlassen, um zu seinem Stammverein Lechia Danzig, von dem er ausgeliehen war, zurückzukehren.