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Im Dezember 2010 wird die WM 2022 an Katar vergeben.
Fünf Jahre später beschließt die FIFA, erstmals eine WM in den Wintermonaten auszutragen.
Seit elf Jahren dominieren nicht-sportliche Themen die WM: Es geht um Stimmenkauf, Ausbeutung von Arbeitern auf Baustellen und fundamentale Menschenrechte.
Nachdem offizielle Stellen zuletzt von drei gestorbenen Menschen auf WM-Baustellen gesprochen hatten, räumte WM-OK-Chef Hassan al-Thawadi in einem Interview nun ein, dass es mehrere Hundert tote Gastarbeiter gegeben habe.
Rund drei Wochen vor dem Start der WM hat die australische Nationalmannschaft die Menschenrechtsverletzung im Gastgeberland Katar in einem gemeinsamen Statement deutlich verurteilt und Veränderungen gefordert.
25. Oktober 2022
14:25
Unabhängige Organisationen und Institutionen vermuten höhere Zahlen
Nach einer Meldung des Organisationskomitees sind auf den Baustellen zur WM 2022 in Katar drei Menschen ums Leben gekommen. Zweifel an den Zahlen bestehen aber.
Knapp vier Wochen vor WM-Beginn wehrt sich Katars Emir massiv gegen Kritik am Ausrichterland. Scheich Tamim bin Hamad Al Thani spricht von einer "beispiellosen Kampagne".
20. Oktober 2022
09:14
NGO kritisiert lückenhafte Arbeitsrechtsreform, sieht aber auch Fortschritte
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert im Zusammenhang mit der WM 2022 von Katar und der FIFA unter anderem die Einrichtung eines Entschädigungsfonds für Arbeitsmigranten und Arbeitsmigrantinnen.
Die iranische Frauenrechtsbewegung "Open Stadiums" hat die FIFA aufgefordert, den Iran von der WM in Katar auszuschließen und beruft sich dabei auf zwei Artikel in den Statuten des Weltverbandes.
Zwei Monate vor dem Start der WM in Katar (20. November bis 18. Dezember) ist der Gastgeber wie die FIFA bei einem Menschenrechtskongress erneut heftig in die Kritik geraten. Katars Botschafter in Deutschland, Abdulla Bin Mohammed bin Saud Al-Thani, verteidigte sein Land gegen Kritik und sieht es auf dem richtigen Weg.
07. April 2022
14:30
Amnesty erhebt erneut Vorwürfe in Richtung Weltmeisterschaft 2022
Die Weltmeisterschaft in Katar steht seit Anbeginn unter keinem guten Stern. Allen voran verletzte Menschenrechte, Sklaverei und Ausbeutung begleiten das Ende des Jahres steigende Großturnier seit jeher. Nun haben die WM-Organisatoren speziell Ausbeutung bestätigt.
Abdullah Ibhais, ehemaliger Mediendirektor des Organisationskomitees der WM in Katar, wurde zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Der Jordanier hatte sich zuvor für streikende Arbeitskräfte stark gemacht.
Am Freitag fand in Zürich die Auslosung für die WM-Play-offs statt, drei Tickets nach Katar sind zu vergeben. Der Weg C entpuppt sich als besonders schwierig - mindestens zwei "Große" werden die WM verpassen.
Wie die Norwegische Zeitung "VG" am Mittwoch berichtete, wurden am Sonntag in Katar zwei norwegische Journalisten festgenommen, nachdem sie während einer Live-Reportage über die Lage von Gastarbeitern vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 berichtet hatten.