Scheibner holte sich auf dem Bagsvärd-See bei Kopenhagen über 1000 Meter den Titel und verwies dabei den Tschechen Martin Fuksa mit 0,65 Sekunden Vorsprung auf Rang zwei, der Ungar Balazs Adolf wurde Dritter. Für den Berliner ist es bereits der zweite WM-Titel nach dem Team-Erfolg 2017.
In Tokio wurde Scheibner vor wenigen Wochen auf der gleichen Distanz nur Sechster. Die 1000 Meter sind eigentlich die Paradestrecke von Sebastian Brendel, Olympia-Dritter im Zweier, allerdings konzentriert sich dieser bei der WM in Kopenhagen auf die nicht olympische Distanz über 5000 Meter.