Der ivorische Mittelfeldspieler Jean-Michael Seri wechselt von OGC Nizza zum FC Fulham in die Premier League. Er unterschreibt bei den Londonern für vier Jahre. Mit einer Ablösesumme von kolportierten 30 Millionen Euro steigt Seri zum Rekordeinkauf der Cottagers auf.
Der FC Barcelona ist hervorragend in die Saison gestartet, hat alle seine neun Pflichtspiele gewonnen. So lässt sich im Hintergrund natürlich entspannter am Kader basteln. Der Weihnachts-Wunschzettel füllt sich mit bekannten Namen - darunter auch ein deutscher Nationalspieler.
Der Montag steht beim FC Barcelona ganz im Zeichen seines neuen Juwels: Am "Dembelé Day" sollte sich alles um Neuzugang Ousmane Dembelé (20) drehen. Letztendlich ließ Sportdirektor Robert Fernandez vor allem aber mit anderen Personalien aufhorchen.
Seit Wochen sind die Topklubs hinter Jean-Michel Seri (25) her, der vorige Saison viel zur großartigen Saison des OGC Nizza unter Trainer Lucien Favre beitrug. Jetzt hat dem "Guardian" zufolge auch der FC Liverpool Kontakt zum ivorischen Sechser aufgenommen - Jürgen Klopp sucht händeringend eine Alternative zu Naby Keita im defensiven Mittelfeld, den RB Leipzig nicht hergibt. Angeblich würde ihn Nizza bei einem adäquaten Angebot ziehen lassen, die Rede ist von 40 Millionen Euro.
Jean-Michel Seri (25) kann sich in diesem Sommer offenbar aussuchen, zu welchem Topklub er wechseln möchte: Der zentrale Mittelfeldspieler, der mit bislang sechs Toren und neun Vorlagen zum Höhenflug des OGC Nizza unter Trainer Lucien Favre in der Ligue 1 beiträgt, wird laut "Guardian" intensiv von Arsenal und Tottenham beobachtet - aber auch Paris St. Germain und dem FC Barcelona wird Interesse nachgesagt. Seri, der auf zwölf Länderspiele für die Elfenbeinküste kommt, hat angeblich eine Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro in seinem noch bis 2019 datierten Vertrag.