Javier Saviola kehrt nach 14 Jahren in seine Heimat zurück und kickt fortan für River Plate aus Buenos Aires. Der 33-Jährige spielte zuletzt bei Hellas Verona in Italien und kommt ablösefrei.
Argentiniens Altstar Javier Saviola wechselt von Olympiakos Piräus nach Italien und schließt sich Hellas Verona an.
Der griechische Rekordmeister und fast alljährliche CL-Teilnehmer Olympiakos Piräus kann einen prominenten Neuzugang vermelden. Der Argentinier Javier Saviola unterschrieb am späten Mittwochabend einen Zweijahresvertrag bei den Hafenstädten. Der 31-jährige Stürmer, einst auch "El Conejo" (das Kaninchen) genannt, wechselte nach überstandenen Medizincheck ablösefrei vom FC Malaga in die griechische Hafenstadt, wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieb: "Ich habe von einigen Angeboten Olympiakos wegen der Champions League ausgewählt", teilte der Argentinier mit, der zukünftig ca. 1,5 Mio verdient und in Piräus die Rückennummer 9 erhält. Saviola, dessen einst ruhmreiche Karriere mit Engagements in Barcelona und bei Real ihren wahrscheinlichen Höhepunkt erreichte, versucht wie zuletzt in Lissabon bei Benfica und beim FC Malaga wieder Fuß zu fassen. (von Georgios Vavritsas)
Javier Saviola soll das Interesse von Queens Park Rangers geweckt haben. Laut englischen Medienberichten könnten die Londoner den 31-Jährigen sogar ablösefrei bekommen, da dieser beim FC Malaga bisher keinen neuen Vertrag mehr erhalten wird. Die Andalusier, die in der kommenden Saison von Bernd Schuster trainiert werden, wollen ihre Gehaltskosten senken.
Das Rüsten für die neue Saison ist in vollem Gange. Was tut sich auf dem Transfermarkt? Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? Wir geben Ihnen einen Überblick, wie der aktuelle Stand ist in der Bundesliga, der 2. Liga, der 3. Liga und den europäischen Top-Ligen. Heute unter anderem im Gespräch: Dejagah, Carroll, Yesil, Santa Cruz, Saviola, Babel, van der Vaart, Berbatov, Afellay und de Jong.
Am 31. Januar schließt die Wintertransferperiode. Viele Klubs wollen ihr Team auf den letzten Drücker verstärken oder schielen noch auf ein Last-Minute-Schnäppchen. Wir geben Ihnen einen Überblick, wie der aktuelle Stand in der Bundesliga, der 2. Liga und den europäischen Profi-Ligen ist.
Durch einen 1:0-Erfolg im Klassiker gegen den FC Porto hat Benfica Lissabon die Tabellenführung in der portugiesischen Liga behauptet und den Vorsprung auf den Serienmeister der vergangenen Jahre wieder auf vier Punkte vergrößert. Gleichauf mit dem Europa-League-Gegner von Hertha BSC liegt weiterhin Sporting Braga, das sich bereits am Freitag mit 1:0 bei Pacos de Ferreira durchgesetzt hatte.
Benfica Lissabon hat in eindrucksvoller Manier die Tabellenführung der portugiesischen Liga übernommen. Gegen Werder Bremens Europa-League-Gegner Nacional Funchal feierte der Rekordmeister am Montagabend einen 6:1-Erfolg. Der bisherige Spitzenreiter, das Überraschungsteam Sporting Braga, hatte nach sieben Siegen in Folge erstmals Federn gelassen. Am kommenden Wochenende kommt es nun zum Topspiel.
2009 sah die Abschlusstabelle in Portugals erster Liga aus wie eigentlich immer: Der FC Porto Meister, dahinter Sporting und Benfica Lissabon. Auch vor dem Start der neuen Saison gilt der Titelverteidiger als Favorit - und trotzdem darf die Konkurrenz hoffen: Gleich drei Stars haben Porto verlassen, Benfica hat auf der anderen Seite namhaft aufgerüstet. Können die Rot-Weißen die Meister-Serie beenden? Und was macht Sporting?
Ein Spielerwechsel mit Brisanz steht dem spanischen Fußball bevor. Nach einer Meldung der "Marca" soll der argentinische Nationalstürmer Javier Saviola vor einem Transfer vom FC Barcelona zum Erzrivalen Real Madrid stehen. "El conejo" (das Kaninchen) ist beim Barça-Publikum ausgesprochen beliebt, wird von Trainer Frank Rijkaard aber nur selten in die Startformation berufen.
Der FC Barcelona darf sich beim Argentinier Javier Saviola bedanken, der die Katalanen nahezu im Alleingang ins Viertelfinale der Copa del Rey schoss. Die Elf von Trainer Frank Rijkaard setzte sich mit 3:2 (2:2) im Achtelfinal-Rückspiel am Mittwochabend gegen den Zweitligisten Deportivo Alaves durch.
Angriffslustig hat sich Argentiniens Stürmer Javier Saviola vor dem Viertelfinale morgen in Berlin gegen Deutschland präsentiert. "Wir haben nichts zu verlieren, nur der Gegner", sagte der 24-Jährige im Anschluss an eine Trainingseinheit im WM-Quartier der "Gauchos" in Herzogenaurach bei Nürnberg.