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Fünf Spiele bei Welt-, vier bei Europameisterschaften
Italien geht für die deutsche Nationalmannschaft durchaus als Angstgegner durch. Ein Rückblick auf die denkwürdigsten Aufeinandertreffen seit 1962. Getty Images, imago images (2)
Bei der stark defensiv geprägten WM 1962 begeisterten weder Deutsche (hier Uwe Seeler) noch Italiener. 0:0 im Gruppenspiel, Vorrunden-Aus für Italien, Endstation im Viertelfinale für Deutschland. imago/United Archives International
Kräftemessen Nummer zwei wurde acht Jahre später ungleich epischer. Das WM-Halbfinale 1970 ging als "Spiel des Jahrhunderts" in die Geschichte ein. imago/Sven Simon
In letzter Minute schoss ausgerechnet Italien-Legionär Karl-Heinz Schnellinger das 1:1 und Deutschland somit in die Verlängerung - in der es im Aztekenstadion erst so richtig zur Sache ging. Trotz zweier Tore von Gerd Müller setzten sich die Azzurri schließlich mit 4:3 durch, verloren im Endspiel jedoch gegen Brasilien. imago/Horstmüller
In Erinnerung bleibt auch der Auftritt Franz Beckenbauers, der die Partie ab Mitte des zweiten Durchgangs mit einem Armverband zu Ende spielte. In einem Zweikampf hatte der "Kaiser" sich die Schulter ausgerenkt, sein Weiterspielen war beim damaligen Spieltempo noch möglich. imago images/Horstmüller
Null Tore statt sieben produzierten Deutsche (hier Rainer Bonhof) und Italiener in der zweiten Gruppenphase bei der WM 1978. Gruppensieger wurden beide nicht, was für den Einzug ins Finale nötig gewesen wäre. imago images/Sportfoto Rudel
Vier Jahre später war es soweit: Deutschland und Italien trafen sich im Endspiel um die Weltmeisterschaft. Im Estadio Santiago Bernabeu zu Madrid spielte die Squadra Azzurra relativ überlegen und siegte schließlich mit 3:1. imago sportfotodienst
Ein besonderer Final-Moment war der Jubellauf des Marco Tardelli (re.), der nach seiner 2:0-Vorentscheidung ekstatisch über den halben Platz rannte. imago images/Colorsport
Lothar Matthäus tankt sich durch Carlo Ancelotti und Giuseppe Bergomi, bei Deutschlands Heim-EM 1988 gab's in der Vorrunde ein 1:1. Beide Teams schafften es ins Halbfinale, dort war jeweils Endstation. imago images/Horstmüller
Seinen bis heute letzten EM-Titel sammelte das DFB-Team 1996 in England ein. Für beim 0:0 eigentlich drückend überlegene Italiener war bereits in der Vorrunde Schluss - Andreas Köpke hatte mit einem gehaltenen Elfmeter gegen Gianfranco Zola dazu beigetragen. imago images
Nicht nur als Angstgegner, sondern als großer Spielverderber präsentierten sich die Azzurri bei Deutschlands "Sommermärchen" 2006. Im Halbfinale, kurz vor dem drohenden Elfmeterschießen, beendeten Fabio Grosso und Alessandro Del Piero die deutschen Träume jäh. imago sportfotodienst
Wird die Generation Löw nie einen Titel gewinnen? Skandalnudel Mario Balotelli schrieb im EM-Halbfinale 2012 per Doppelpack mal die richtigen Schlagzeilen und ließ Fußball-Deutschland ratlos zurück. Zumindest für weitere zwei Jahre. imago/Laci Perenyi
Balotellis versteinerte Jubelpose ging anschließend um eine immer digitaler werdende Welt. Das wohl größte Spiel seiner Karriere. AFP via Getty Images
Das Elfmeterschießen musste in die Verlängerung gehen, um im Viertelfinale der EM 2016 einen Sieger zu ermitteln. Mehr schlecht als recht überwand Jonas Hector schließlich Gianluigi Buffon. AFP via Getty Images
Auch wenn Deutschland eine Runde später gegen Gastgeber Frankreich die Segel streichen musste: Der Triumph über Italien war eine kleine Erlösung und die Erkenntnis, den Angstgegner auch bei großen Turnieren noch bezwingen zu können. Getty Images
Auch wenn die Nations League sicherlich nicht der größte Wettbewerb auf Länderebene ist, so hat sie am 14. Juni 2022 einen bestens schmeckenden Sieg zu Tage gebracht. Die bis dato in drei Nations-League-Partien noch sieglose DFB-Elf (drei Remis) schlug in Gladbach mit einem satten 5:2 gegen Italien zu. Neben Doppelpacker Timo Werner trafen Joshua Kimmich, Ilkay Gündogan und Thomas Müller (Mi.). IMAGO/Uwe Kraft
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an