Vor dem nächsten "Endspiel" am 27. Spieltag gegen Hertha BSC standen die HSV-Fans fürs Team ein.
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Voller Zuversicht
Nach dem Aus von Bernd Hollerbach versprühte Neu-Coach Christian Titz neuen Optimismus in der Hansestadt. Ob's etwas brachte?
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Volle Konzentration
Berlins Trainer Pal Dardai
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DFL-Kampagne
"Strich durch Vorurteile": An diesem 27. Spieltag setzte die Bundesliga überall ein Zeichen gegen Diskriminierungen jeglicher Art.
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"Love Hamburg, hate racism"
Auch die Vereine selbst erweiterten die DFL-Kampagne mit eigenen Statements. Das konnte sich sehen lassen.
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Kampf annehmen
Der HSV startete etwas nervös, allerdings zeigten Akteure wie Ville Matti Steinmann (hier im Duell mit Arne Maier) volle Leidenschaft in den Zweikämpfen.
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Großer Jubel
In der 25. Minute war dann Freude angesagt im hohen Norden: Douglas Santos hauchte seinem Klub mit dem 1:0 mal wieder etwas Leben ein.
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Eingeschoben
Hier in diesem Moment vollstreckt Douglas Santos zum wichtigen 1:0 für Hamburg.
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Der Retter
Die knappe Führung nahmen die Hamburger dann auch mit in die Pause - was auch an Julian Pollersbeck lag. Der Torwart, erst in seinem dritten HSV-Einsatz, glänzte mehrmals.
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Am Boden
Valentino Lazaro... Doch die Hertha sollte im zweiten Abschnitt aufstehen.
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Der erste Berliner Schlag
Valentino Lazaro markierte zunächst nach dem Seitenwechsel das 1:1 für seine Hertha.
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Der zweite Berliner Schlag
HSV-Trainer Christian Titz sah in der 63. Minute schließlich mit an, wie Berlins Salomon Kalou das 2:1 besorgte - und Hamburg einen weiteren Nackenschlag verpasste.
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Die Alte Dame feiert, der Bundesliga-Dino lässt den Kopf hängen
Das 2:1 für Berlin zeigte Wirkung: In der Folge tat sich der HSV immens schwer.
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Verzweifeltes Anrennen
Der HSV um Aaron Hunt (hier im Duell mit Marvin Plattenhardt) versuchte noch einmal alles, doch es sollte nichts bringen...
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Titz-Effekt verpufft?
Nach einer guten ersten Halbzeit und der 1:0-Führung musste Hamburg am Ende ein 1:2 gegen Berlin hinnehmen. Die Aufgabe Klassenerhalt wird schwerer und schwerer.
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