Herz, Power und Leidenschaft - Lisickis Traum geht weiter!
Finaltraum
Sabine Lisicki wandert auf den Spuren von Steffi Graf! Die Berlinerin zog als erste Deutsche nach Graf (1999) ins Finale von Wimbledon ein und darf nun vom ganz großen Wurf träumen - dem Sieg auf dem heiligen Rasen an der Church Road! Im Finale ist die 23-Jährige jetzt sogar die Favoritin.
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Volles Haus
Tennis sorgt in London immer für Begeisterung, die Briten lieben das Spiel. Logisch, dass das Stadion voll war.
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Peitsche
Sabine Lisicki wollte als erste Deutsche nach Steffi Graf ins Finale von Wimbledon einziehen. Dafür verließ sie sich einmal mehr auf ihre "Vorhandpeitsche".
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Handicap?
Agnieszka Radwanska kam indes mit dicken Bandagen aufs Feld. Von einem Handicap war aber nichts zu sehen, die Polin überzeugte wie so oft durch ihr Laufspiel.
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Bärenstark
Sabine Lisicki erwies sich für Radwanska aber als zu großer Brocken - zu stark, zu stabil und zu kompromisslos war die Berlinerin.
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Kniefall
Radwanska spielte phasenweise fehlerfrei, musste sich am Ende Lisicki aber beugen.
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Strahlend
Nachdem der Sieg und der Finaleinzug feststanden, ließ Lisicki ihren Emotionen freien Lauf. Das wohl breiteste Grinsen ihrer bisherigen Karriere war in ihrem Gesicht zu erkennen.
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Überwältigt
Zuerst war sie von ihrem Erfolg aber absolut überwältigt.
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Interessiertes Publikum
Auch das zweite Halbfinale sorgte für großes Interesse.
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Überglücklich
Und das gewann die Französin Marion Bartoli, die sich wie Lisicki unendlich über ihre Endspielteilnahme freute.
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Kraftpaket
Die emotionale Französin und Weltranglisten-15. eilte ohne Satzverlust in ihr zweites Wimbledon-Finale nach 2007.
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Aus die Maus!
Auf der Strecke blieb dabei die leicht angeschlagene Belgierin Kirsten Flipkens.
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