Greuther Fürth enttäuschte als Mannschaft beim entscheidenden Saisonspiel auf der ganzen Linie. Von den Außenbahnen kamen keine Impulse, im zentralen Mittelfeld mühte sich Azzouzi vergeblich, im Sturm war Kioyo auf sich alleine gestellt und wurde durch Hasenhüttl ausgetauscht, der mit seinem Blackout die Siegchance endgültig zunichte machte.
Der 34. Spieltag auf einen Blick
Hannover hingegen konnte wie bei einem Heimspiel agieren. Die Niedersachsen zogen sich geschickt zurück und setzten über die agilen Kaufman und Simak auf Konter. Und das sehr effektiv. Schon nach zehn Minuten hatte Kaufman die viel zu ungestüm angreifenden Franken mit dem 1:0 geschockt. Davon erholten sie sich bis zum Schluss nicht mehr.
Von Peter Nickel und Bernd Staib