Eindhoven hat einmal mehr mit einem Offensiv-Feuerwerk beeindruckt: Beim 8:0 in Heerenveen war die Partie schon nach elf Minuten vorentschieden - dank zweier ehemaliger Bundesligaprofis.
Eredivisie-Spitzenreiter PSV Eindhoven hat den Traum von einer Saison ohne Niederlage am Leben erhalten: Dortmunds Champions-League-Gegner ließ sich beim 2:2 gegen Verfolger Feyenoord auch von einem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen.
Nach dem 0:4 im Hinspiel ist PSV Eindhoven am letzten Gruppenspieltag ein Achtungserfolg gelungen. Der niederländische Tabellenführer erkämpfte sich gegen die Gunners ein 1:1-Unentschieden.
PSV Eindhoven zieht an der Spitze der niederländischen Eredivisie weiter einsame Kreise. Zum Auftakt des 15. Spieltags feierte Eindhoven gegen Heerenveen den 15. Sieg in Serie.
Der niederländische Supercup entwickelte sich parallel zum deutschen zwischen Leipzig und Bayern (3:5) ebenfalls zum Torfestival. Auf beiden Seiten sorgten die Neuzugänge für Tore, Eindhovens Til erzielte gar drei Treffer.
Die PSV Eindhoven hat Guus Til von Spartak Moskau verpflichtet. Die Russen hatten den Mittelfeldspieler zunächst 2020/21 an den SC Freiburg und in der Folgesaison an Feyenoord Rotterdam ausgeliehen. Der 24-Jährige unterschrieb beim Vizemeister einen Vertrag bis 2026, vier Millionen Euro soll dem Vernehmen nach die Ablöse betragen.
Guus Til steht vor dem größten Spiel seiner Karriere. Von einem Feyenoord-Überflieger, der in der vergangenen Saison den Durchbruch beim SC Freiburg verpasste.
Dank einer starken Vorstellung samt 6:1-Sieg gegen die Türkei haben sich die Niederlande Platz eins in der WM-Qualifikationsgruppe G geholt.
Eigentlich hat der SC Freiburg Guus Til für zwei Jahre von Spartak Moskau ausgeliehen. Doch die Zeit des Niederländers im Breisgau endet bereits nach zwölf Monaten. Der Mittelfeldspieler kehrt nach dem letzten Saisonspiel vorerst wieder zu Spartak zurück. Dies sagte SCF-Coach Streich am Donnerstag. Streich geht allerdings nicht davon aus, dass Til bei Spartak bleiben wird.
Stürmer Guus Til hat beim SC Freiburg wohl keine Zukunft. Im Sommer dürfte der Niederländer vorerst nach Russland zurückkehren.
Beim 2:0 (1:0) im Testspiel gegen den FC Basel feierte Torwart Mark Flekken seine ersehnte Rückkehr.