Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Profis, die in für Bremen und Dortmund aufliefen
Der SV Werder Bremen und Borussia Dortmund - zwei Traditionsvereine mit einer beeindruckenden Geschichte. Während die Grün-Weißen bereits 1740 Bundesliga-Spiele bestritten haben, viermal deutscher Meister und sechsmal Pokalsieger wurden, bringen es die Schwarz-Gelben auf 1638 Partien, acht Meisterschaften, drei Pokaltriumphe und einen Champions-League-Titel. 20 Profis haben es geschafft, in ihrer Karriere für beide Klubs aufzulaufen. Ein Überblick ... picture alliance/imago
Ein Dauerbrenner für beide Bundesligisten war Miroslav Votava. Der heutige U-19-Trainer bei Werder Bremen spielte von 1974 bis 1982 zunächst bei Borussia Dortmund (257 Ligapartien), bevor er nach einem Intermezzo bei Atletico Madrid (1982 bis 1985) zum SVW wechselte. Dort sammelte der defensive Mittelfeldspieler Votava 357 Einsätze im Oberhaus. imago
Auch Torsten Frings hat es zum Trainerberuf gezogen. Der heute 38-Jährige ist aktuell als Co-Trainer die rechte Hand von Coach Viktor Skripnik. Seine Bundesliga-Laufbahn: Werder Bremen (1997 bis 2002, 162 Spiele), Borussia Dortmund (2002 bis 2004, 47 Spiele), FC Bayern München (2004 bis 2005, 29 Spiele) und wieder Werder Bremen (2005 bis 2011, 164 Spiele). Macht zusammen: 402 Bundesliga-Partien, 373 davon für den SVW und den BVB. picture alliance
Auch Manfred Burgsmüller streifte sich das Trikot beider Klubs über: Zwischen 1976 und 1983 traf "Manni" für den BVB 224 Ligaspielen stolze 135-mal. In Bremen (1985 bis 1990) lief er noch 115-mal auf, erzielte dabei 34 Treffer. picture alliance
Abwehrrecke Rudolf "Rudi" Assauer, der jüngeren Generation vor allem aufgrund seiner Tätigkeiten beim FC Schalke 04 bekannt, stand in insgesamt 307 Spielen für beide Vereine auf dem Platz. 188-mal für Werder Bremen, 119-mal für Borussia Dortmund. picture alliance
Willi Neuberger und Werner Weist (rechts) - ebenfalls zwei Akteure mit grün-weißer und schwarz-gelber Vergangenheit. Neuberger brachte es insgesamt auf 211 Einsätze (63 für den SVW, 148 für den BVB), Weist sogar auf 217 (145 SVW, 72 BVB). imago
Aktuell spielt Nelson Valdez in den Vereinigten Staaten bei den Seattle Sounders, war zuletzt in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt aktiv (zehn Einsätze zwischen 2014 und 2015). Seine Karriere-Höhepunkte feierte der Stürmer allerdings bei Werder Bremen (80 Spiele zwischen 2001 und 2006) und Dortmund (113 Spiele zwischen 2006 und 2010). picture alliance
Als beinharter Verteidiger ging Michael Schulz in die Bundesliga-Geschichte ein: Der heute 54-Jährige wechselte zunächst nach seiner Zeit beim 1. FC Kaiserslautern (1987 bis 1989) zu Borussia Dortmund, wo er zwischen 1989 und 1994 stolze 133-mal im deutschen Oberhaus auf dem Feld stand. Im Anschluss bis 1997 zog es ihn an die Weser (59 Partien). picture alliance
Beim BVB spielte Karl-Heinz Riedle zwischen 1993 und 1997 und avancierte mit seinen beiden Treffer im Champions-League-Finale 1997 gegen Juventus Turin zum ewigen Helden der Dortmunder. Insgesamt stand er 87-mal in der Bundesliga für Schwarz-Gelb auf dem Platz, zuvor 86-mal für Werder Bremen (1987 bis 1990). picture alliance
Werner Dreßel schnürte 94-mal die Schuhe im deutschen Oberhaus für Werder Bremen (1977 bis 1980), 52-mal für Borussia Dortmund (1983 bis 1986). imago
Patrick Owomoyela hat sich inzwischen als TV-Experte etabliert. In seiner aktiven Profilaufbahn überzeugte der Verteidiger auch die Verantwortlichen von Werder Bremen (50 Spiele zwischen 2005 und 2008) und von Borussia Dortmund (78 Spiele zwischen 2008 und 2013). picture alliance
Sokratis Papastathopoulos ist der einzige Spieler in dieser Aufzählung, der noch immer in der Bundesliga aktiv ist. Zwischen 2011 und 2013 trumpfte der zweikampfstarke Grieche an der Weser in 59 Ligaspielen auf, ehe er dem Lockruf des ehemaligen BVB-Trainers Jürgen Klopp folgte. Kurios: Beim anstehenden Duell mit dem Ex-Klub zieht Sokratis gleich, er feiert dann im Dress der Westfalen seinen 59. Einsatz. picture alliance
Herbert Meyer sammelte 111 Einsätze für den SVW (32 zwischen 1968 und 1971) und den BVB (79 zwischen 1976 und 1980). imago
Der Brasilianer Julio Cesar schlug im Jahr 1994 bei Borussia Dortmund auf, sammelte bis 1998 dort 80 Ligaspiele. Beim SV Werder Bremen kamen zwischen 1999 und 2000 noch weitere zwölf hinzu. picture alliance
Erwin Kostedde ging in seiner Karriere beim MSV Duisburg, den Kickers Offenbach, Hertha BSC, Borussia Dortmund (48 Ligaspiele), Werder Bremen (75 Partien) und dem VfL Osnabrück auf Torejagd. picture alliance
Angreifer Mohamed Zidan kickte in der Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05, dem Hamburger SV, Werder Bremen (15 Spiele) und Borussia Dortmund (66 Partien). picture alliance
Neben Jürgen Weber (27-mal für Werder, 18-mal für Dortmund), Matthias Ruländer (24/11) und Hans-Gerd Schildt (20/8) taucht als Spieler mit den eher wenigen Einsätzen für SVW und BVB auch Abwehrrecke Manuel Friedrich auf. Der heute 36-Jährige lief sogar nur einmal für Grün-Weiß und weitere elfmal für Schwarz-Gelb auf. picture alliance