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Vermarktung der Übertragungsrechte
Wer ist der Branchenprimus der Bundesliga-Saison 2017/18 in Sachen nationaler und internationaler Vermarktungsgelder? Wer das Schlusslicht? Über wie viele Millionen dürfen sich die 18 Bundesligisten freuen? Am Wochenende hat die Deutsche Fußball-Liga die Klubs über die anstehenden Zahlungen für die kommende Runde informiert. Die Unterschiede sind gewaltig ... imago, picture alliance
Nach dem ersten Jahr Bundesligazugehörigkeit steht RB Leipzig (noch) am Ende der Geld-Rangliste: Knapp 29 Millionen Euro erhält der Aufsteiger aus den Vermarktungsgeldern. Der Aufsteiger dürfte dank des sportlichen Erfolgs in Zukunft deutlich nach oben klettern. imago
Für Hannover 96 war die 2. Liga nur eine einjährige Episode. Im kommenden Spieljahr ist 96 wieder erstklassig, Horst Heldt und André Breitenreiter dürfen sich über knapp 38 Millionen Euro aus der Vermarktung freuen. imago
Doppelter Jubel beim HSV, denn: Durch den Klassenerhalt vermieden die Rothosen nicht nur erhebliche finanzielle Einbußen, sondern dank der neuen "Nachhaltigkeits"-Klausel kommen dem HSV zusätzliche Einnahmen zugute. Insgesamt dürfen sich die Hanseaten über gut 39 Millionen Euro freuen. imago
Nach dem Aufstieg will sich der VfB wieder neu in der Bundesliga etablieren. Das gilt auch für die Geld-Tabelle, in der die Schwaben den 15. Platz einnehmen - fast 40 Millionen Euro erhält der VfB. imago
Freiburg schielt nach oben, auch wenn der letztjährige Leistungsträger Maximilian Philipp jetzt für den BVB auf Torejagd geht. Mit fast 41 Millionen Euro Einnahmen aus den Vermarktungsgeldern landen die Breisgauer auf Rang 14. picture alliance
Begeisterungsstürme könnte bei den Frankfurtern auch die Vermarktungstabelle auslösen: Knapp 45 Millionen Euro erhalten die Hessen. picture alliance
Bremens Trainer Alexander Nouri darf sich neben einer starken Rückrunde seiner Mannschaft außerdem über 47 Millionen Euro freuen. imago
Der Klassenerhalt wurde spät eingetütet, positive Nachrichten gibt es zudem im finanziellen Bereich: Paul Verhaeghs FC Augsburg erhält gut 47,5 Millionen Euro. picture alliance
In Karnevalslaune präsentierten sich die Kölner nach dem Einzug in die Europa League, die ihnen zusätzliche Einnahmen bescheren wird. Aktuell schmälern gut 49 Millionen aus den Vermarktungsgeldern die Feierlaune wohl kaum. picture alliance
Eine Zitterpartie war die Saison-Endphase aus sportlicher Hinsicht für den FSV Mainz 05. Nach dem letztlich geglückten Klassenerhalt sorgen auch knapp 50 Millionen Euro Vermarktungsgelder für positive Schlagzeilen. picture alliance
Einzug in die Europa League, dazu knapp 54 Millionen aus dem Vermarktungspool: Herthas Trainer Pal Dardai (li., mit Geschäftsführer Michael Preetz) haben gute Laune. picture alliance
Julian Nagelsmann dürfte aus dem Grinsen kaum mehr herauskommen: Der kometenhafte Aufstieg des Jung-Trainers bescherte den Hoffenheimern die erste Teilnahme am Europapokal, zudem fließen gut 54 Millionen Euro in die Vereinskassen. picture alliance
Mario Gomez konnte mit seinen Toren nicht verhindern, dass der VfL Wolfsburg in die Relegation musste - erst in dieser wurde die Klasse gehalten. Bei der Zuordnung der TV-Gelder sieht es für die Niedersachsen mit über 64 Millionen Euro deutlich besser aus. imago
Sie gehören zu den Top 5: Dieter Hecking und Max Eberl freuen sich diebisch über knapp 69 Millionen Euro. imago
Mit seinen Toren sorgte Senkrechtsstarter Kai Havertz (li.) dafür, dass Bayer Leverkusen ein Ende mit Schrecken erspart blieb. Seine Vorgesetzten dürfen außerdem mit knapp 77 Millionen Euro Einnahmen rechnen. imago
Mehr vorgenommen als Platz 10 in der Abschlusstabelle hatte sich auch der FC Schalke 04. In der Vermarktungstabelle indes stehen die Knappen auf dem Treppchen: Knapp 78 Millionen Euro bedeuten Platz 3 in der Vermarktungstabelle. imago
Mit dem DFB-Pokalfinale haben die Dortmunder um Trainer Thomas Tuchel (2. v. re.) noch ein sportliches Highlight gesetzt. Der BVB belegte Platz 3 in der Liga, in der Vermarktungstabelle ist es der zweite Rang. Mit 86,5 Millionen Euro darf die Klubführung rechnen. imago
Es regnet Geld: Der Branchenführer FC Bayern München liegt auch in der Vermarktungstabelle ganz vorne. Exakt kassiert der FCB 95,84 Millionen Euro. picture alliance