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Hamburger SV bereitet sich im "Uwe-Seeler-Sportpark" vor
Der Hamburger SV ist in Malente angekommen. Finden die Hanseaten den vielbeschworenen Geist von Malente? Oder sind sie dort nur dem Abstiegsgespenst begegnet? imago
Ausgerechnet im idyllisch gelegenen "Uwe-Seeler-Sportpark" sollen die letzten Kräfte mobilisiert werden. imago
Wegen Problemen mit dem Motor startete der HSV-Bus mit knapper Verspätung Richtung Schleswig-Holstein. Ein böses Omen? imago
Der HSV-Tross wurde von einer kleinen Fan-Schar empfangen, die Spieler gaben Autogramme und stellten sich für "Selfies" zur Verfügung. Trainer Bruno Labbadia (re.) hält möglichst viel Abstand zum ominösen "Gespenst" (li.). imago
Doch dann war's weitgehend vorbei mit der Volksnähe. Die Sportanlage wurde abgeriegelt... imago
...Kiebitze waren unerwünscht. imago
Einige Fans fanden jedoch Schlupflöcher und riskierten einen Blick. imago
Wirklich viel gab's nicht zu sehen. Die HSV-Spieler nahmen ihre neue Heimat erst einmal selber unter die Lupe. imago
Erst einmal mussten Tore her. Auch der gegen Schalke gesperrte Rafael van der Vaart (2.v.l.) half mit. imago
Trotz der schweren Ausgangsposition zeigten sich die Spieler gut gelaunt. Ob's für die Hanseaten ein glückliches Ende gibt, wird erst am Samstag gegen 17.20 Uhr feststehen. "Wir müssen Schalke schlagen und danach hoffen und beten", brachte es Keeper René Adler auf den Punkt. imago