Dass der SC Freiburg am 15. September die Bundesliga-Saison mit einem Heimspiel gegen FC Bayern München um 18.15 Uhr eröffnen wird, stand bereits seit Mitte Juli fest. Und dass das ZDF die Begegnung frei empfangbar übertragen wird auch. Am Freitag sind aber auch die restlichen Partien des ersten sowie der komplette zweite Spieltag zeitgenau angesetzt worden.
1. Spieltag
Am 16. September, also dem Samstag, stehen zwei Partien auf dem Programm: Hoffenheim empfängt den MSV Duisburg (12 Uhr), ehe Bundesliga-Aufsteiger Nürnberg zwei Stunden später seine Premiere gegen Werder Bremen feiert. Am Sonntag dann stehen ausnahmsweise gleich drei Partien auf dem Plan: Der 1. FC Köln empfängt den zweiten Liga-Neuling RB Leipzig (ab 14 Uhr), Pokalsieger VfL Wolfsburg trifft auf Bayer 04 Leverkusen (16.30 Uhr) und die SGS Essen auf Eintracht Frankfurt (18.30 Uhr).
An den ersten Spieltag schließt direkt eine Abstellungsperiode des internationalen FIFA-Kalenders an, sodass in der Frauen-Bundesliga dann erst wieder am 29. September der Ball rollt. Den zweiten Spieltag eröffnet RB Leipzig mit seinem ersten Bundesliga-Heimspiel gegen die SGS Essen (18.30 Uhr). Tags darauf gastiert Nürnberg in Leverkusen (12 Uhr) und Hoffenheim in Bremen (14 Uhr). Für den 1. Oktober ist der Kracher zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg (14 Uhr) vorgesehen. Am Abend (18 Uhr) schlägt Freiburg in Duisburg auf.
Bayern mit zwei Highlights kurz hintereinander
Am 2. Oktober (19.30 Uhr) dann kommt es zu einer echten Premiere: Für den neugeschaffenen Montagstermin als Alleinstellungsmerkmal fiel die erste Wahl für eine Free-TV-Übertragung bei "Sport1" auf den Vergleich zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Köln. Das nächste Highlight haben die Münchnerinnen bereits angekündigt: Am 4. Spieltag trifft der amtierende Deutsche Meister in der Allianz-Arena auf Eintracht Frankfurt.
Alle Partien der Frauen-Bundesliga sind übrigens weiterhin live bei "MagentaSport" zu sehen, zudem strahlt DAZN alle 132 Partien pro Saison live und in voller Länge im Pay-Bereich aus.